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Demnach wird auch weiterhin stark in das Ausbildungswesen als übergreifendes Kompetenz-Center Radsport investiert. Das Ausbildungswesen, das unter anderem auch viel Anerkennung von Seiten des Bund Deutscher Radfahrer erfährt, soll als attraktive „Marke“ positioniert werden. Einstimmig beschlossen die Delegierten hierbei wichtige Investitionen, um noch intensiver als Kompetenz-Center die Aufgaben eines Dachverbandes für die Vereine wahrzunehmen - sprich „die Fähigkeiten und Ambitionen in den Vereinen zu fördern und somit eigene attraktive Angebote zu generieren“ (WRSV-Geschäftsführer Jochen Lessau).

 

Das Ausbildungswesen wird bisher rein aus WRSV-Mitgliederbeiträgen und Fördermitteln getragen. Die Wirkung ist jedoch Baden-Württemberg weit. In Zukunft soll sich hier, so die Forderungen des Verbandsausschusses in Öschelbronn in Hinblick auf die ARGE Radsport Baden-Württemberg, auch der Badische Radsportverband einbringen.

 

Der Fokus zukunftsfähiger Angebote und nachhaltiger Projekte liegt im Bereich Tourismus, MTB (die ARGE Radsport Baden-Württemberg erhielt im November 2014 den Nachhaltigkeitspreis des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und des Landessportverbandes Baden-Württemberg) und Gesundheit. Speziell soll der wachsenden Pedelec-Szene insbesondere durch Vereine, deren Multiplikatoren aber auch Radsporthändler markt-gerechte und präventive Angebote unterbreiten werden.

 

Im vergangenen Jahr haben sich bereits mehrere Projektideen äußerst positiv ausgewirkt. Projekte wie das Nachhaltigkeitskonzept der baden-württembergischen Radsportverbände und das Forschungsprojekt „wattgesteuertes Training“ sind Beispiele dafür, wie sich Investitionen bezahlt machen. In diesem Kontext erwähnt Präsident Hans Lutz die Bedeutsamkeit der engen Zusammenarbeit mit dem Landessportverband LSV als Partner.

Auch das letztjährige MTB-Festival in der Stuttgarter Schleyer-Halle wurde verbandseitig als großer Erfolg und dringende Notwendigkeit zur Positionierung des WRSV als Projektpartner und Dienstleister gekennzeichnet.

 

Durch diese und weitere Angebot und Projekte vor allem im Breitensport werde laut Geschäftsführung des WRSV, der Verband und sein Leistungssystem quer finanziert, da sich dessen Ausgaben längst nicht mehr durch Sponsorengelder, Mitgliedsbeiträgen oder Fördermitteln auffangen lassen würden, so der Tenor auf der Ausschusssitzung mit Blick auf die finanziellen Engpässe im Bereich Rennsport und auch Kunstrad.

 

Eine deutliche Kritik wurde von Seiten der Bezirke auf die Verbandsführung ausgeübt. Unterstellt wurde dem Präsidium fehlendes Engagement für die Bezirke beziehungsweise die Positionierung der Bezirke als wichtiges Strukturelement zwischen Vereinen und Verband. Durch den Präsidenten Hans Lutz und das Führungsgremium des WRSV wurden die Bezirke als eigenständige Vereine gekennzeichnet, die ein wichtiges Bindeglied zwischen der Verbandführung und den Vereinen darstellen. Zudem ging ein Appell an alle Vereine und Bezirke, sich der Konzepte, Ambitionen und Projekte des Verbandes anzunehmen, diese bestenfalls selber abzufragen oder gar als Kompetenz-Stützpunkt des Verbandes zu agieren.

 

Angesprochen wurde auch die Notwendigkeit einer breiten Pyramide der Radsporttreibenden - basierend auf dem Breiten- und zielführend für den Leistungssport. Insbesondere der WRSV-Leistungssport und die Landestrainer arbeiten aktiv an einem praktikablen Stützpunktkonzept für Kader und Nachwuchssportler. Wichtig sei deshalb vor allem die Mitgliedergewinnung junger Menschen für Vereine und Verband, hieß es im Tagungsraum der Radrennbahn von Öschelbronn. Da scheint man auf dem richtigen Weg.

 

Einstimmig wurden das Präsidium und der Kassier (Vizepräsident Finanzen Volker Kirn) für 2014 entlastet und der neue Haushaltsplan 2015 genehmigt.

 

WRSV-Präsident Hans Lutz beschloss die Sitzung mit positivem Blick in die Zukunft: „Der WRSV hat sich mit mehr als 20.000 Mitgliedern sehr gut positioniert und wird sich auch in 2015 durch verschiedene kreative Projekte über einen weiteren Mitgliederzuwachs freuen.“

 

Text: Verband/uhu

Foto: Benjamin Schenk

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