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Zur Zeit fordern viele Projekte und Aktionen im Zusammenhang mit dem Evangelischen Kirchentag vom 03.-07.Juni 2015 in Stuttgart zum Mitmachen auf. Eine dieser Aktionen unterstützt der Württembergische Radsportverband besonders gern: Die Initiative „Brot für die Welt“ lädt zu einer Sternfahrt in die Landeshauptstadt ein. Die gemeinsame Startetappe zum Kirchentag wird am 3.Juni gefahren.

Die Idee der Initiative: Sucht Euch Mitradler, bildet eine Gruppe (mindestens eine Person sollte über 18 Jahre alt sein) und plant eine Tour nach Stuttgart. Sucht Sponsoren - vom Verwandten, Bekannten über die Bäckerei oder den Friseur von nebenan - die die Tour gerne unterstützen. „Jeder Cent pro Kilometer zählt“, heißt es in der offiziellen Broschüre. Anmelden kann man sich unter: www.brot-fuer-die-welt.de/brot-tour.

Die Fahrt bis Stuttgart wird in Eigenregie organisiert. Ein Routenplaner auf der Brot-für-die-Welt-Webside hilft ebenso wie eine Karte, auf der man sehen kann, von wo weitere Rad-Gruppen nach Stuttgart fahren werden. Am Vormittag des 3.Juni, dem Europäischen Tag des Fahrrades, trifft man sich auf den letzten Kilometern der Schlussetappe mit Hunderten „Brot für die Welt“-Radler/innen, die rollende Unterstützung von mitpedalierenden Prominenten erhalten.

Auch Winfried Hermann, Landesminister für Verkehr und Infrastruktur tritt in die Pedale:

„Ich freue mich, dass so viele Menschen planen mit dem Rad zum Kirchentag nach Stuttgart zu kommen. So kann die Umwelt geschont und gleichzeitig Brot für die Welt unterstützt werden, indem Kilometerspenden gesammelt werden. Deshalb fahre ich auch gerne die Schlussetappe mit und freue mich alle Radelnden aus ganz Deutschland am 3.6. in Baden- Württemberg und unserer schönen Landeshauptstadt Stuttgart willkommen zu heißen.“

Ministerpräsident Hermann - mit Helm/Foto: Ministerium für Verkehr und Infrakstruktur

Bei Fragen kann man sich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden.


Über BROT FÜR DIE WELT

Brot für die Welt ist das Entwicklungswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland und engagiert sich für globale Gerechtigkeit und gegen Hunger und Not weltweit. Das geschieht nicht nur durch die Finanzierung von über 1.000 Projekten/Jahr – übrigens völlig unabhängig von der jeweiligen Religionszugehörigkeit der betroffenen Menschen - sondern auch durch Bildungsarbeit und politisches Wirken in Form von Lobbyarbeit: Denn durch unseren Lebensstil wird z.B. die Umwelt belastet und der Klimawandel befördert. Das wirkt sich jedoch nicht nur bei uns aus, sondern zuerst und massiv in Ländern in Afrika, Asien oder Lateinamerika, wo z.B. die Jahreszeiten nicht mehr wie gewohnt ablaufen, sondern zunehmend Dürren oder Fluten eintreten. Ungerechte Handelsbeziehungen verschärfen diese Probleme zusätzlich, so dass die eine Hälfte der Welt verarmt, während die andere Hälfte im Überfluss lebt und immer mehr Lebensmittel im Müll enden.

Derzeit weisen wir unter dem Schwerpunktthema „Satt ist nicht genug“ auf die weltweite Fehl- und Mangelernährung hin. So auch auf den übermäßigen Fleischkonsum: in Brasilien und anderswo wird der Regenwald abgeholzt, um riesige Soja-Plantagen anzulegen. Dieses landet oft in der europäischen und nordamerikanischen Viehmast. Und damit indirekt auf unseren Tellern.

Mit der Radtour möchte Brot für die Welt die umweltfreundliche Anreise zum Kirchentag nach Stuttgart fördern und auf die weltweiten Zusammenhänge von Armut und Reichtum hinweisen. Mit dem erradelten Geld sollen Projekte wie „Acción Ecológica“ in Ecuador unterstützt werden, das sich auf das Konzept „buen vivir“, des guten Lebens bezieht und auf alternative Entwicklungswege, die nicht das ständige Wachstum in den Mittelpunkt rücken, setzt. Natürlich auf nachhaltige Weise, wie man der Broschüre von „Brot für die Welt“ entnehmen kann.


Radfahren und Gutes tun - Der WRSV unterstützt diese Aktion gern.

Zudem werden noch mitradelnde Ordner gesucht. Hier zu können sich Interessenten bei http://www.adfc-bw.de/radsternfahrt-bw/2015/als-ordner-mithelfen/ melden. Eine Extra-Einweisung erfolgt.

Text:uhu / Sabine v. Bargen

 

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