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22.09.2023
  Freie Plätze in Fortbildungslehrgängen!  das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu und die Radsaison  läuft langsam aus. Zeit, die Lizenzen aufzufrischen oder neues zu... More detail
05.04.2023
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18.11.2019
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02.10.2019
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Keine Termine

Dementsprechend startete direkt nach einem Bikecheck die ersten methodischen Übungen zur Erfüllung der Fahrtechnik-Ziele. Mit 12 Teilnehmern war die Fortbildung schnell ausgebucht, die beiden Referenten Alex Ujma und Joe Reiser trainierten die Biker in 2 Gruppen.

Airtime webVon Anfang an wurde der Sprachgebrauch des Wochenendes eingeläutet.
Fahrstuhl, schwere Füße, Blick - schnell gewöhnten sich die Teilnehmer an prägnante Hilfswörter, die Umsetzung der Übungen unterstützten.  

Direkt nach den ersten Einheiten auf ebenem Gelände folgten 15 Minuten Anstieg zu einem S2 Trail. Die leicht feuchten Wurzelpassagen und der lockere Waldboden sorgten zum Tagesende für beschleunigte Herzschläge und freudiges Jubeln am Ausstieg. Im Anschluss wurden die ersten Erfahrungen bei einem 3 Gänge Menü ausgetauscht.

Um dem üblichen Wochenend-Ansturm zu entgehen, bestimmte man den Freitag kurzerhand zum Bikepark-Tag.
Unter voller Sicherheitsausrüstung trainierten 2 Teams Anlieger-Kurven, Blickführung und den aktive Absprung. So mancher Teilnehmer überraschte sich selbst mit der neu gewonnen Flughöhe und alle Teilnehmer sammelten kontrollierte Flugmeilen.
Gleichzeitig wurden Sicherheit sowie Routine in anspruchsvollen Abfahrten trainiert.

Auf maximal 30 Minuten Übung folgten jeweils Pausen und freies Fahren. Es blieb auch immer Zeit für einen Cappucino an der Liftstation oder Klamauk mit dem stimmungsvollen Liftteam.

Unverletzt und mit zufriedenen Gesichtern trafen sich die Teilnehmer zur letzte Liftfahrt um 16:50, um im oberen Drittel den Bikepark zu verlassen und das Hotel Dunza ohne eine Pedalumdrehung anzusteuern.

Ein weiteres 3 Gänge Menü rundete den Tag schmackhaft ab. Nach dem Abendessen stellten die Referenten den Plan für den nächsten Tag an: 30 Km / 1300 hm über das Amatschonjoch mit 30 min Tragepassage, hochalpinen Spitzkehren auf Schotter und endlose Abfahrten bis ins Tal.

Pünktlich um 09:00 startete die Gruppe am Samstag morgen in einen blauen Berghimmel. Die grob geschotterten Anstiege zogen einige Körner, die auf 2 Bergalpen wieder nachgefüllt wurden.
Bei einer kurzen Fahrtechnik-Einheit wurde das Gelernte aufgefrischt und jeder konnte sich bei der 30 minütigen Tragepassage zum Amatschonjoch schon auf die verdiente Abfahrt freuen.

Der obere Teil bestand aus steilen Spitzkehren mit Schotter, weiter unten verlangten tiefe Wiesenrinnen nach einer guten Linienführung und balancierter Bikebeherrschung.

Gruppenbild web

Mit einer weiteren Transferpassage erreichte man die 2. Abfahrt, die den Teilnehmern mehrere Optionen ließ: Gemütliche Schotterabfahrt zum Hotel, einen wiesenlastigen S1 Trail oder eine verblockte Rinne mit S2/S3 Charakter. Jeder Teilnehmer konnte seine aktuelle Verfassung einschätzen und sich für die Abfahrt seiner Wahl entscheiden.

Erschöpft, aber glücklich und unverletzt erreichten die letzten Fahrer um 17:30 das Hotel, diverse Kaltgetränke und das exzellente 3 Gänge Menü rundeten den Tag perfekt ab.

Auch der Sonntag Morgen startete vielversprechend sonnig, selbst der angekündigte Regen hatte sich Richtung Abend verabschiedet. Somit starteten die Teilnehmer in eine letzte Trailrunde, die am Umkehrpunkt in 2 Gruppen aufgeteilt wurde. Team Flow verfolgte flüssige Abfahrten und Team Technik trainierte gezielt an Schlüsselstellen.

Zur Mittagszeit endete das Programm plangemäß an der Käserei Alpe Rona. Beide Teams deckten sich mit Käsevorräten für Zuhause ein und spendierten sich wechselseitig Hi-Fives sowie Respekt-Fäuste.

Bei der Abschlussbesprechung kurz vor Abfahrt zeigte sich, dass jeder Teilnehmer fahrtechnisch auf seine Kosten gekommen ist und die unterschiedlichen Levels gut integriert wurden. Einer Fortsetzung in 2019 steht also nichts im Wege!

 

Text: Johannes "Joe" Reiser

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