Die 18-Jährige nahm an vier EM-Wettbewerben teil, während WRSV-Teamkollegin Katja Breitenfellner (RSV Öschelbronn/ Team Mangertseder-WRSV) im Quartett mit Süßemilch, Michaela Ebert (1.Vogtlänischer RV Plauen) und Lena Ostler (Equipe Velo Oberland) in der 4000 Meter- Mannschaftsverfolgung an den Start ging, welches um 3,8 Sekunden die Finalläufe um die Medaillen verpasste und auf Platz 6 landete.

Laura Süßemilch wurde 17. über 2000 Meter-Einzelverfolgung, ihrem ersten EM-Rennen. Ihr Vorlaufsieg im Punktefahren ließ anschließend auf mehr hoffen, wurde aber im Finale trotz großer Angriffslust nicht belohnt. Am Ende standen bei der langbeinigen, offensiv fahrenden Athletin zwei Punkte auf dem Konto, welche Platz 14 einbrachten.

Als einzige Deutsche zog Süßemilch beim abschließenden Scratchrennen ins Finale ein und fuhr auch hier ein starkes Rennen. Ausgebremst durch einen Konkurrentinnensturz musste sie ein großes Loch zufahren, schaffte den Anschluss und wurde gute Achte.

 

Text: uhu/Team Mangertseder-WRSV

Bild: Archiv/uhu

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