Zum Bild: Die VA-Teilnehmenden
WRSV Verbands-Ausschuss-Tagung
Hintergrund: Der Verbandsausschuss ist nach dem Verbandstag das zweithöchste Gremium des WRSV. In den Jahren, in welcher kein Verbandstag stattfindet, hat der VA die satzungsgemäße Aufgabe, die Jahresrechnung des Vorjahres und den Haushaltsplan des laufenden Jahres zu beschließen.
Finanz-Vizepräsident Jochen Dannemann präsentierte den 30 Delegiert*innen sowohl den Abschluss 2022 sowie den 2023-er-Haushaltspan, beide im ausgeglichenen Volumen von rund 650 TEUR. Beide wurden einstimmig genehmigt. Mit Blick auf die Veranstaltungsaktivitäten der Mitgliedsvereine beschlossen die Delegiert*innen, zukünftig keine Veranstaltungsgebühren mehr zu erheben.
Nachruf Robert Starz
Wir nehmen Abschied von einer besonders engagierten ehrenamtlichen Führungskraft im Radsport. Robert Starz übernahm nach seiner Zeit als aktiver Rennfahrer auch Verantwortung in Verein und Verband. Es führte als Vorstand der Radsportabteilung des SSV Ulm bis in die neunziger Jahre hinein den Rennsport zu erfolgreicher Blüte. Seine Vereinssportler erreichten zahlreiche Siege und Titel und Ulm war eine der württembergischen Hochburgen. Bei den von ihm durchgeführten klassischen Rennveranstaltungen am Ulmer Münster und bei den Nachtrennen Rund ums Neu-Ulmer Rathaus brachte er internationale Spitzensportler nach Ulm. Über seine Vereinsaktivitäten hinaus war Robert Starz auch in den Dachorganisationen engagiert. Beim Württembergischen Radsportverband war er für mehre Jahre im Amt des Vizepräsidenten sehr aktiv.
Robert Starz verstarb im Alter von 86 Jahren. Mit unserem ehrenden Gedenken gilt unser Mitgefühl seinen Angehörigen.
Die Kondolenz-Anschrift lautet:
Andreas Starz
Heinkelstraße 4
89231 Neu-Ulm
Württembergischer Radsportverband e.V.
Präsidium
Kontakttagung der beiden Baden-Württembergischen Radsportverbände
Die Mitglieder der geschäftsführenden Präsidien des Badischen und Württembergischen Radsportverbandes trafen sich zur gemeinsamen Kontakttagung. Beide Verbände zählen zu den mitgliederstärksten und aktivsten Radsportverbänden in Deutschland. In jedem Verband beträgt der Stand rund 20.000 Mitglieder, wovon rund zehn Prozent als Lizenznehmende am offiziellen Sportbetrieb teilnehmen. Der leistungssportlichen Bedeutung wurden beide Verbände bereits mit der Ausgründung der RBW gGmbH und der damit verbundenen Konzentration der Nachwuchs-Leistungssport-Förderung gerecht. Auch in den Disziplinen Kunstradsport, Radball und BMX organisieren beide Verbände den laufenden Sportbetrieb bereits in gemeinsamen Kommissionen. Seit diesem Jahr sind ebenso alle Lehrgangmaßnahmen der Übungsleiter*innen- und Trainer*innen Qualifikation auf einer gemeinsamen Plattform gebündelt. Nun rückten die organisatorischen und administrativen Fragen in den Blickpunkt. Die Kontakttagung tauschte sich über Themen wie Beitragsstruktur, Gremien und Bezirksstruktur aus, aber auch über die sportpolitische Positionierung und die verantwortungsvolle Kinder- und Jugendarbeit. Verschiedene Arbeitsgruppen zur Aufbereitung weiterer Besprechungsgrundlagen wurden hierzu einberufen, um den Dialog zeitnah fortführen zu können.
Zum Bild: Die Teilnehmenden an der Kontakttagung
f.d.R
Ulrich Bock
Vizepräsident
Nach 31 Jahren im Amte des Kreisvorsitzenden gab Horst Walter (RV Durchhausen) beim Frühjahrskreistag den Staffelstab an Andrea Lepsch (RV Herrenzimmern) weiter. Gänzlich aus dem Ehrenamt wird er sich jedoch nicht verabschieden, denn als Mentor für die Altersgilde ist es ihm ein besonderes Anliegen, mit diesem Personenkreis weiterhin in Kontakt zu bleiben und die Kameradschaft unter den früheren Aktiven zu pflegen. WRSV-Vizepräsident Ulrich Bock bedankte sich sehr herzlich bei Horst und Schriftführerin Hedwig Walter, Schatzmeisterin Eva Frank, sowie Sportfachwart Ulrich Noder für ihren langjährigen und engagierten ehrenamtlichen Einsatz und wünschte der neuen Kreisvorsitzenden Andrea Lepsch alles Gute für ihr neues Ehrenamt.
Hintergrund: Der Radsportkreis Neckar ist einer von drei Kreisen im Radsportbezirk Schwarzwald-Zollern e.V. Aktuell umfasst der Kreis in 12 Vereinen rund 1.100 Mitglieder. Die Ausrichtung der Kreismeisterschaften - besonders im Kunstradsport - steht im Vordergrund, ebenso die breitensportlichen Aktionen wie die Radtour um die Kreiswanderfahrt.
Zum Bild. v.l.r.n.:
Ulrich Noder, Andrea Lepsch (beide RV Herrenzimmern), Ulrich Bock, Hedwig und Horst Walter (beide RV Durchhausen)
Sehr gern gesehene Gäste beim BRV-Verbandstag in Kirrlach waren die beiden WRSV-Vertreter Klaus Maier und Ulrich Bock. Arbeiten die beiden beiden Radsportverbände bereits in der RBW und dem Sportbetrieb in den Radsportdisziplinen eng zusammen, kommen ab diesem Jahr im Lehrwesen und bei der dezentralen Qualifizierungsaktion "Pedelec on Tour" weitere gemeinsame Plattformen hinzu. Überdies werden sich am 29.April die beiden Verbände zu einer Kontakttagung treffen.
Der ebenfalls anwesende BDR-Präsident Rudolf Scharping anerkannte sehr wohl die wichtigen Aktivitäten im "Süden", stellen die beiden Verbände doch mit zusammen rund 40.000 von 150.000 BDR-Mitgliedern im BDR das mitgleiderstärkste Bundesland.
Bahn-EM: Herzliche Glückwünsche
Wir gratulieren Franziska Brauße (Heimatvereine RSV Öschelbronn, TSV Betzingen) zum Gewinn der Europameisterschaft in der Einer-Verfolgung und zur Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung, Alessa Catriona Pröpster (Heimatvereine RV Offenbach, RSG Zollern Alb) zum Gewinn der Europameisterschaft im Teamsprint und Laura Süßemilch (Heimatvereine RSV Friedrichshafen, RSC Biberach) zum Gewinn der Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung.
Württ. Radportverband e.V.
In der Ministerpräsidentenkonferenz vom 02. November 2022 wurde die sogennante Gas- und Strompreisbremse beschlossen.
Im der Sportministerkonferenz am 3./4. November 2022 wurde klargestellt, dass diese auch für Sportvereine gilt.
Durch einen tragischen Unfall wurde der erst 27-jährige Valentin Kegreiß mitten aus dem Leben gerissen. Wir trauern um den erfolgreichen Elite-Amateur der TSG Leutkirch und ebenso um einen jungen Mann, der sich über seine Sportaktivität hinaus auch in der Vereins- und Sportorganisation ehrenamtlich engagierte. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Sportkamerad*innen.
Das Präsidium des Württembergischen Radsportverband e.V.
Zum Bild: Der Bezirksvorstand mit den beiden neuen Mitgliedern: vlnr. Thilo Werner, Adolf Ruoff, Michael Lamparter, Klaus Bässler und Hermann Sassmannshausen
Bezirkstag Achalm – Sportförderung großgeschrieben
Der TSV Neckartenzlingen war Gastgeber zum „Achalm-Bezirkstag“. Die Delegierten brachten dabei eine richtungsweisende Entscheidung auf den Weg: Ab 2023 werden auf Antrag bis zu zwei Wettkampfveranstaltungen p.a. der Mitgliedsvereine und Schulungsmaßnahmen vom Radsportbezirk jeweils mit 200 Euro bezuschusst. Darüber hinaus fördert der Radsportbezirk weiterhin die ausrichtenden Vereine der Bezirksmeisterschaften mit 100 Euro. Neu in den Bezirks-Beirat gewählt wurden Michael Lampater und Klaus Bässler.
Danke schön an Klara „Klärle“ Mutz
Nach 40 Jahren hoch engagierter ehrenamtlicher Tätigkeit als Jury-Mitglied im oberschwäbischen Radrennsport möchte Klara „Klärle“ Mutz (Wangen i.A.) nun etwas kürzertreten. Beim Radrennen um den Grand Prix Leutkirch bedankten sich die Sportler und Funktionäre auf das herzlichste bei ihr. Mit einem Geschenkkorb zeigten die Radsportler der TSG Leutkirch ihre Hochachtung und der Württembergische Radsportverband überreichte ihr als Anerkennung die Urkunde mit der Ehrennadel in Silber.
Jubiläum: 100 Jahre Radfahrerverein Durchhausen
Der RV Durchhausen feierte in der vollbesetzten Festhalle sein 100-jähriges Vereinsjubiläum. An den Feierlichkeiten nahmen neben der Bürgerschaft die acht benachbarten Radsportvereine und alle 10 örtlichen Vereine teil. Dabei blickte der Verein auf jahrelange und erfolgreiche sportliche Aktivitäten beim Radrennsport, Kunstradfahren, Radtreff und im Breitensport zurück. Sehr stolz war und ist der Verein darauf, stets mit Veranstaltungen wie Radrennen, Kunstradsport- und Radballwettbewerben, Wanderfahrten, Kreis- und Bezirkstagen und Altersgildetreffen das sportliche und soziale Miteinander der Radsport-Familie bereichert zu haben. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden die besonders engagierten Vereinsmitglieder von der Gemeinde, dem Sportkreis und dem Radsportverband geehrt: Der Vorsitzende Richard Ganter, die Kunstradsporttrainerin Claudia und der stellv. Vorsitzende Horst Walter - zugleich für sein 3 Jahrzehnte langes Engagement als Vorsitzender des Radsportkreises Neckar.
Fahrradschuh und Pedal sind das Verbindungsglied zwischen Radfahrer*innen und Fahrrad. Der richtige Fahrradschuh ist dabei nicht nur für Rennradfahrer*innen, Mountainbiker*innen und auch nicht nur für ambitionierte Sportler*innen wichtig, auch Freizeit- und Alltagsradfahrer*innen können von den zahlreichen Vorteilen profitieren.
Je nach Anforderung gibt es Fahrradschuhe in sportlicher Sneaker-Optik, die sowohl den Ansprüchen auf dem Fahrrad als auch einem guten Gehkomfort entsprechen. Darüber hinaus gibt es Mountainbike-Schuhe mit höherem Schaft, mit und ohne Klicksystem, bis hin zum super leichten Rennradschuh mit steifer Carbonsohle.
Welcher Fahrradschuh ist der Richtige für mich? Welches Pedal ist für meine Einsatzzwecke das Passende? Wer sich bei der großen Auswahl an Schuhen und Pedalen unsicher bei der Auswahl ist, für den hat unser SHIMANO Schuh-Pedal-Selektor die Antwort parat.
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Der WRSV veranstaltet für seine Mitgliedsvereine am Montag, den 25. April 2022 von 19-20 Uhr eine Online Ideenbörse zum Tag des Fahrrads (dieser ist am Freitag, den 03. Juni 2022). Dabei möchten wir mit den Vereinen in Kontakt kommen und gegenseitig Ideen austauschen, welche Möglichkeiten sich unseren WRSV-Vereinen bieten, um am Tag des Fahrrads mit Aktionen in die Öffentlichkeit zu treten.
Interessierte Vereine, die Ideen haben oder Ideen aufnehmen möchten, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bitte melden Sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse bei der Geschäftsstelle an. Der Zugangslink wird dann zugesandt.
Gez. Georg Knopf
Vertreter der Vereine im WRSV-Präsidium
Karl-Heinz Nagl vom Württembergischen Radsportverband zeigt bei einem Fahrsicherheitskurs in Weinstadt, worauf es ankommt.
Weinstadt.
Sicher auf der Straße mit dem Pedelec: Wie das geht, hat Karl-Heinz Nagl, Vizepräsident Breitensport beim Württembergischen Radsportverband, einer Gruppe von Pedelec-Piloten im Rahmen der Aktion "Radspaß - sicher E-biken" nahegebracht. Organisiert wurde der vierstündige Fahrsicherheitskurs vom Stadtseniorenrat in Kooperation mit dem WRSV und dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC). „Das Wichtigste ist, dass der Fahrer weiß, worauf er achten muss“, sagt Karl-Heinz Nagl.
Anschub des E-Bikes beim Anfahren hat auch seine Tücken
Bevor der erste Meter zurückgelegt wird, übt Nagl das Auf- und Absteigen. Das sei unabdingbar, um das eigene Fahrvermögen richtig einschätzen zu können. Der „Rückenwind“ der E-Batterie erleichtert zwar das Bergauffahren, doch der „Anschub“ habe auch seine Tücken. „Wer mit einer zu großen Unterstützungsleistung startet, riskiert, dass ihm Fahrrad unter den Beinen davonfährt.“ Teilnehmende bekommen im Kurs ein Gefühl für die elektronische Unterstützung und lernen, die einsetzende elektronische Hilfe des Pedelecs richtig und gefahrlos zu nutzen.
Geschwindigkeit und Bremsverhalten werden falsch eingeschätzt
Das Rollen schult die Balance und die Bewegungsfähigkeit auf dem Fahrrad. Dabei stößt sich der Fahrer mit dem rechten Fuß ab und fährt mit dem anderen Fuß auf dem linken Pedal an - und umgekehrt. Fast noch wichtiger als das Fahren sei das rechtzeitige und angemessene Bremsen. Immer wieder werden Geschwindigkeiten und Bremsverhalten falsch eingeschätzt. Beim Bremsen sollten Pedelecfahrer Vorderrad- und Hinterradbremse betätigen. Vielen sei die Vorderradbremse nicht geläufig. Deren Einsatz gilt es zu lernen.
Richtungsänderungen gehören zum Radalltag. Es ist nach Auskunft Nagels wichtig, in unterschiedlichsten Situationen im Straßenverkehr und bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten kompetent wenden, lenken und abbiegen zu können. Teilnehmende lernen den Schulterblick und das Abbiege-Zeichen mit dem ausgestreckten linken und rechten Arm. Regelmäßges Üben minimieren oder beseitige motorische Schwierigkeiten.
In den Kursen bereitet Karl-Heinz Nagl erfahrene Radler und Fahranfänger auf typische Situationen im Straßenverkehr vor. Dabei bläut er seinen „Schülern“ eine vorausschauende Fahrweise ein. „Immer mitberücksichtigen, dass auch der entgegenkommende Autofahrer die Geschwindigkeit von Pedelecs oft falsch und zu langsam einschätzt.“ Für den Radfahrer heiße das: In Kurven nicht nur mit dem Tunnelblick geradeaus vor sich auf die Straße schauen, sondern schon früh den Kurvenausgang im Blick haben. Nächster Tipp: Mal wieder sein Wissen über Verkehrsrecht und Verkehrsverhalten auffrischen und sich die wichtigsten Verkehrsregeln für den Radalltag in Erinnerung rufen.
Die meisten Pedelecs verfügen über starke hydraulische Scheibenbremsen. Die Beläge können abgenutzt sein. „Viele denken sich nicht viel dabei, wenn die Bremsen quietschen.“ Während man bei der Felgenbremse am Gummi mit bloßen Augen sehen könne, ob sie abgenutzt ist, muss dies beim Pedelec eingehend überprüft werden. Hier noch weitere Dinge, die beachtet werden müssen:
Bremszug: Er muss regelmäßig gecheckt werden. Wer eine Verlängerung des Bremswegs feststellt, sollte nicht zögern. „Das Bremsvermögen sollte, abhängig vom Tempo, ungefähr auf der Hälfte des Hebelwegs spürbar sein“, gibt Karl-Heinz Nagel einen Richtwert an.
Bremsleistung: Wichtig sei es, die eigene Bremsleistung und Reaktionszeit zu kennen. Als Faustformel gilt: „Geschwindigkeit geteilt durch zehn mal drei“ zeigt den Reaktionsweg an, basierend auf der Reaktionszeit von einer Sekunde. Die Faustformel zur Berechnung des Bremswegs unter Idealbedingungen ist „Geschwindigkeit geteilt durch zehn mal Geschwindigkeit geteilt durch zehn“. Wer 20 Stundenkilometer fährt, hat einen Bremsweg von vier Metern (2 x 2 = 4 Meter), bei 30 Stundenkilometern erhöht er sich auf neun Meter (3 x 3 = 9 Meter) und im 40er-Tempo beträgt der Bremsweg 16 Meter.
Sitzposition: Ideal sitzt der Fahrer, wenn er im Stand nicht den Fuß auf den Boden stellen kann, sondern sich nur mit den Zehenspitzen abstützt. „Dann fahre ich ergonomisch und bin auf längeren Strecken entspannt“, so Nagl.
Rahmengröße: Ein Test, den jeder einfach ausführen kann: Das Pedal nach unten stellen, mit der Ferse darauf steigen und auf das Fahrrad sitzen. Ist das Bein fast druchgestreckt, passt der Rahmen. „Wichtig ist, dass die Sitzposition stimmt und dass die Ergonomie des Fahrrads zur Person passt.“ Eventuell müsse in Kauf genommen werden, beim Anhalten vom Sattel herunterzugehen.
Beleuchtung: Jetzt im Herbst und Winter sollte regelmäßig nach der Beleuchtung geschaut werden.
Reifen: Der Luftdruck eines Reifens ist abhängig von der Bereifung und bei Tourenrädern anders als etwa bei Mountainbikes. Auf jedem Reifen ist am äußeren Reifenrand eine Zahl, die angibt, zwischen welchen Werten der Reifendruck bei diesem Fahrrad sein sollte.
Die zunehmende Beliebtheit der E-Bikes hängt mit den coronabedingten Reisebeschränkungen zusammen. Seit aber immer mehr Leute darauf unterwegs sind, steigt das Unfall-und Verletzungsrisiko. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach sind 2020 mehr Menschen mit einem E-Bike im Straßenverkehr tödlich verunglückt als je zuvor.
Artikel aus der Waiblinger Kreiszeitung vom 13.09.2021
Bronzemedaille für deutsches Trial Team
Oliver Widmann auf Platz 5 in der Einzelwertung
Vic-Catalunya/Spanien. Zum Auftakt der UCI Trials World Championships in Vic, gewinnt das deutsche Trial-Team die Bronzemedaille. In der Besetzung Dominik Oswald (20“ Elite, MSC Münstertal), Oliver Widmann (26“ Elite, BMX-Club Württemberg), Nina Reichenbach (Women, RSC Bretten) und Jan Welte (20“ Junioren, MSC Münstertal) fuhr das deutsche Team souverän auf das Podium. Es gewann Top-Favorit Spanien mit 770 Punkten vor Frankreich 680 Punkte, und dem deutschen Team mit 580 Punkten. Eine ganz starke Performance des Teams, das ohne die Punkte eines 26“ Junioren-Fahrers auskommen musste.
Zwei Tage später im Halbfinallauf bei den Herren 26“ hatte es der amtierende Juniorenweltmeister Oliver Widmann (Men Elite 26“, BMX-Club Württemberg), mit einem vierten Platz in der Qualifikation, auf Anhieb in das Finale der besten sechs geschafft.
Im Finale der Elite Männer 26" konnte Widmann in jeder der fünf Final-Sektionen Punkte erzielen und belegte mit 90 Punkten einen sehr guten fünften Platz, denn es war Widmanns erste Weltmeisterschaft in der Eliteklasse. «In der ersten Sektion hatte ich etwas Probleme. Die Pedalstellung, die ich beim Absprung auf engem Raum nutzen musste, um auf einen ca. 2 m hohen Stein zu springen war für mich eher ungünstig. Beim Überwinden von Trial-Hindernissen spielt es eine Rolle, wie man auf den Pedalen steht. Aber ich bin super zufrieden, als einer der jüngsten Teilnehmer eine so gute Platzierung erreicht zu haben», freute sich der 20-Jährige über seine gelungene Premiere bei einer Elite-WM. Jannis Oing belegte Platz 15, Raphael Zehentner wurde 17. und Felix Keitel erreichte den 22. Rang. Mit 270 Punkten gewann der Brite Jack Carthy mit deutlichem Vorsprung vor Lokalmatador Julen Saenz de Ormijana und «Altmeister» Vincent Hermance (Frankreich), die beide auf 210 Punkte kamen.
Für rund 2.200 ambitionierte Hobbybikerinnen und Hobbybiker ist das Brezel Race Stuttgart & Region 2021 mit großem Erfolg und traumhaftem Wetter über die Bühne gegangen. Nach der Rad-DM im Juni standen Stuttgart und die Region mit den teilnehmenden Kommunen Remseck, Kornwestheim, Korntal-Münchingen, Hemmingen, Ditzingen und Gerlingen am heutigen Sonntag ganz im Zeichen des Radsports. Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart feierten mit dem neuen Jedermann-/Jedefrau-Rennen eine besondere Premiere. Den Startschuss in der Mercedesstraße gaben Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp und der mitradelnde Matthias Klopfer, Vorsitzender der SportRegion Stuttgart und Schorndorfer Oberbürgermeister.
Das Brezel Race bot viel Renn-Action und ein spannendes Finale. Beim Zieleinlauf auf der Stuttgarter Friedrichstraße holten sich für das Brezel Race lang bei den Frauen Sandra Geyer aus Stuttgart (Team RSV Stuttgart-Vaihingen) und bei den Männern Timo Spitzhorn aus Esslingen und auf der kurzen Distanz bei den Frauen Bianka Weber (Team 711endurance) und bei den Männern Franz Kegler (Team RC Pfullendorf 1896 e. V.) den Sieg. Und besonders hervorzuheben sind auch hier die ältesten Teilnehmenden des Brezel Race Rolf Gremmelspacher aus Stuttgart mit 80 Jahren und Margarete Allmandinger aus Auenwald mit 63 Jahren, die beide auf der kurzen Distanz unterwegs waren, ohne E-Bike und mit der Anforderung, 23 km/h im Durchschnitt zu fahren.
Gewinnerglück winkte allen Brezel Racern, die erfolgreich die Ziellinie im Zentrum Stuttgarts erreicht haben: Alle erwartete, neben der Zielnachversorgung im „Täschle“, eine einzigartige Würdigung ihrer Leistung – eine leckere Bio-Brezel. Denn nicht umsonst steht die Brezel als Namensträger und Symbol für dieses heimische Rennen.
Albrecht Röder, Veranstalter und Organisator der FREUNDE Eventagentur, zieht eine positive Bilanz: „Ich freue mich sehr, dass uns dieser Event gelungen ist. Der Straßenradsport hat so viele Facetten und ist die einzige Sportart, mit der eine ganze Region befahren wird und die Teilnehmenden dabei Land und Leute kennenlernen. Im Ziel durften wir in viele begeisterte Gesichter schauen und den Geschichten lauschen, die sich auf der Strecke ergaben. Die Durchfahrt am Schloss Solitude war nur eines der Highlights für die Fahrerinnen und Fahrer. Stuttgart, die Region und Radfahren – das passt einfach perfekt zusammen.“
Das Sunday Morning Cycling, das alle Alltags- und Hobbyradler sowie sportliche Familien oder auch E-Bikerinnen und E-Biker zum genussvollen Radfahren im Neckartal mit Start in Stuttgart einlud, traf auf große Resonanz. In Begleitung von Radguides des Württembergischen Radsportverbandes e. V. nahmen rund 80 Radsportbegeisterte am gemeinsamen Radeln ohne Zeitdruck bei Kaiserwetter teil – und wurden belohnt: Am Ziel nach 17 Kilometern in Remseck erwartete sie Kaffee und Butterbrezeln
Alle weiteren Informationen sind laufend auf unserer Website abrufbar.
Zu den Rennergebnissen des Brezel Race geht’s hier.
Alle Radsportfans können sich heute schon den Termin fürs kommende Jahr notieren. Dann gastiert voraussichtlich am 28. August 2022 das Finale der Deutschland Tour wieder in Stuttgart, ebenfalls mit einer Jedermann Tour.
Hintergrund/Ausblick
Die Deutschen Straßenradmeisterschaften waren vom 19. bis 21. Juni 2020 geplant. In diesem Rahmen hätte auch das „Brezel Race Stuttgart & Region“ seine Premiere gefeiert. Veranstalter der Deutschen Straßenradmeisterschaften ist der BDR und Ausrichter die FREUNDE Eventagentur. Der Gesamtevent ist ein von der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart gefördertes Gemeinschaftsvorhaben. Die Streckenplanung und Organisation für beide Rennen verantwortet der regionale Veranstalter FREUNDE Eventagentur aus Sindelfingen-Maichingen. Die Gesamtkommunikation zum neuen Jedermann-/Jedefrau-Rennen sowie zu den Deutschen Straßenradmeisterschaften 2021 begleitet das Stuttgarter Agenturtandem SANSHINE Communications und WortFreunde Kommunikation. Das „Brezel Race Stuttgart & Region“ soll in den nächsten Jahren fortgesetzt werden und sich in der Region langfristig etablieren. Auch das Finale der Schlussetappe der Deutschland Tour, neu geplant für Ende August 2022, wird von der Landeshauptstadt und dem Verband Region Stuttgart gemeinsam gefördert. Teil des Finales ist die Jedermann Tour mit Start und Ziel in Stuttgart und zwei Strecken durch die Region.
Quellenverweis:
WortFreunde GmbH
Hermannstraße 5
D-70178 Stuttgart
Verkehrsunfälle mit Pedelecs haben drastisch zugenommen. Laut Statistischem Landesamt sind allein im letzten Jahr 2.701 Personen mit ihrem Pedelec verunglückt. Das sind 42,4 Prozent mehr als in 2019. Einen Grund sehen Experten unter anderem in der anhaltenden Corona-Pandemie. Denn mit ihr boomt die neue Lust am Fahrradfahren. Deshalb haben der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Baden-Württemberg (ADFC BW) und der Württembergische Radsportverband (WRSV) das Projekt „radspaß – sicher e-biken!“ ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt stehen kostenlose Fahrsicherheitstrainings.
In vielen Städten und Gemeinden im Land kann das Fahrsicherheitstraining fürs E-Bike inzwischen gebucht werden. 2022 kommen weitere Regionen hinzu. Ziel ist es, das Fahren mit dem Pedelec sicherer zu machen. Finanziert wird das kostenlose Kursangebot vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg. Auf dem Pedelec-Parcours wiederholen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst einfache Übungen wie Aufsteigen, Anfahren, Rollen und Anhalten. Bewegungsabläufe und Balance werden ebenso trainiert, wie das Meistern von Alltagssituationen auf dem Rad.Die geschulten radspaß-Trainerinnen und Trainer klären auch über Verkehrsverhalten und Verkehrsrecht auf.
Das Fahren mit dem Pedelec will gelernt sein. Es ist aber weder schwierig noch besonders gefährlich aber es ist ein wenig anders als herkömmliches Fahrradfahren. Es unterscheidet sich in ein paar Punkten, die zu einem anderen Fahrverhalten führen. Zum Beispiel wiegt der Akku 3 Kilo zusätzlich. Das ganze Rad bringt um die 25 Kilo auf die Waage. Scheibenbremsen entfalten eine viel größere Bremswirkung als herkömmliche Bremsen. Diese ist auch nötig, denn es ist schnell – so ein Pedelec. Und es ist verlockend mit wenig Aufwand sehr schnell beschleunigen zu können. Mit etwas Übung und Spaß am Radfahren wird dem idyllischen Ausflug ins Grüne aber nichts im Wege stehen. Gerade Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger und Menschen, die schon etwas länger pausiert haben, sollten dies beherzigen.
Warum also kein Fahrsicherheitstraining absolvieren wie beim Auto auch? Ein gutes Sicherheitsgefühl und der kompetente Umgang mit dem E-Bike wird den radspaß im Alltag, beim Einkauf auf dem Wochenmarkt, beim Pendeln zur Arbeit oder beim Erkunden der vielen Sehenswürdigkeiten in der nahen Umgebung, um ein Vielfaches erhöhen.
Interessierte können sich unter www.radspass.org über Kursangebote informieren.
Kontakt:
radspaß – sicher e-biken
Tel.: +49 711 95469799
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www. radspass.org
Auf eine besondere Premiere können sich viele Hobbyradsportler freuen. Am Sonntag, den 12. September, fällt für sie der Startschuss für das „Brezel Race Stuttgart & Region“: Das neue Rennen für Jedermann und Jedefrau haben die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart auf den Weg gebracht.
Aufgrund der Corona-Situation verteilt sich der Start auf zwei Orte. Die lange Strecke mit Start in der Mercedesstraße führt über wellige 72 km, die kurze Strecke mit Start in Korntal-Münchingen (Stadtteil Korntal) erstreckt sich auf eine Distanz von 46 km bis zum Zieleinlauf in der Friedrichstraße mitten in Stuttgart. Die Strecke für Alltagsradler, das Sunday Morning Cycling, startet ebenfalls in Stuttgart und verläuft über 14 km bis nach Remseck. Details zu den Strecken sind hier abrufbar.
Den Startschuss in der Landeshauptstadt Stuttgart geben Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp und der Vorsitzende der SportRegion Stuttgart und Schorndorfer Oberbürgermeister Matthias Klopfer.
„Die Premiere des Brezel Race ist das langersehnte Happy End für das Stuttgarter Radsportjahr“, sagt Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart. „Die Corona-Pandemie hat das neue Rennen um mehr als ein Jahr nach hinten verschoben, jetzt geht es endlich los. Über 2.100 ambitionierte Radsportlerinnen und Radsportler werden sich in Stuttgart und der Region auf gesperrten Straßen verausgaben. Die Zieldurchfahrt in der Stuttgarter Friedrichstraße entschädigt die Radler danach sicher für viele Strapazen“, so der Oberbürgermeister. „Ich wünsche allen Brezel Racern viel Spaß und danke dem Verband Region Stuttgart für die gute Zusammenarbeit“, ergänzt Nopper.
„Mit dem Brezel Race zeigen wir unseren Bürgerinnen und Bürgern, wie viel Spaß das Radfahren in der hügeligen Region Stuttgart machen kann. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt bringen wir die Region aufs Rad – so auch mit dem interkommunalen Radverleihsystem RegioRadStuttgart. Besonders freuen wir uns auch, dass so ein Event nach der langen Corona-Pause wieder für alle möglich ist – darauf haben wir lange gewartet“, führt Thomas S. Bopp, Vorsitzender Verband Region Stuttgart, aus.
„Wie radsportbegeistert die Region Stuttgart ist, hat sich ja bereits im Jahr 2018 gezeigt, als am Finaltag der Deutschland Tour Tausende am Jedermann-Rennen teilnahmen. Es freut mich sehr, dass nun in diesem Jahr die Brezel-Race-Premiere stattfinden wird und mit dem Start des kurzen Brezel Race in Korntal eine weitere Kommune in der Region eine herausragende Rolle spielt. Ich selbst werde auch in die Pedale treten und freue mich schon auf die vielen wunderbaren Ecken, die unsere Region zu bieten hat“, sagt Matthias Klopfer, Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf und Vorsitzender der SportRegion Stuttgart.
Was „brezeln“ mit dem Rad heißt, spürt man spätestens nach dem Start mit freier Fahrt auf gesperrten Straßen heraus aus Stuttgart, entlang des Neckars, über Remseck und Kornwestheim ins Strohgäu. Dort geht es dann ordentlich zur Sache! Zunächst verläuft die Strecke in einem ständigen Auf und Ab über Korntal-Münchingen, mitten durch Hemmingen und Ditzingen und gipfelt in einem sehr anspruchsvollen Finale. Hinter Gerlingen, wieder auf Stuttgarter Gemarkung, wartet mit der unter Radfahrern bekannten Bergheimer Steige ein Klassiker. Haben die Radfahrer das Schloss Solitude passiert, geht es wieder hinab ins Feuerbacher Tal und dann ein letztes Mal über Stuttgarts Höhen. Auf der Abfahrt in den Talkessel und bei der Zieleinfahrt in der Friedrichstraße können es alle Alltagsradler richtig brezeln lassen.
Dafür, dass das Rennen auch rund um Stuttgart deutlich sichtbar wird, haben sich die Vertreter der Region besonders stark gemacht. Regionaldirektorin Dr. Nicola Schelling wird zusammen mit dem Bürgermeister von Korntal-Münchingen und Vorstandsmitglied der SportRegion Stuttgart Dr. Joachim Wolf den Startschuss des kurzen Brezel Race in Korntal geben.
Zwei Startorte für das Brezel Race kurz und das Brezel Race lang:
Zielbereich ist in der Innenstadt von Stuttgart:
Der Anmeldeschluss zum Brezel Race war am 2. September, Nachmeldungen sind noch am Vortag (11. September 2021) bei der Ausgabe der Startunterlagen im Stadion Festwiese im Stuttgarter NeckarPark, möglich.
Hygienevoraussetzung
Das Hygienekonzept, das für insgesamt maximal 3.000 Teilnehmende auf Basis der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg ausgelegt ist, wurde von der Landeshauptstadt Stuttgart auf Grundlage der derzeitigen Corona-Infektionslage genehmigt. Für alle Teilnehmenden des Brezel Race gilt am Veranstaltungstag die 3G-Regel: geimpft, genesen, getestet. Der Nachweis muss am Vortag oder am Morgen bei der Ausgabe der Startunterlagen erbracht werden
Quellenverweis:
WortFreunde GmbH
Hermannstraße 5
D-70178 Stuttgart
Wie unsere Ozeane und Straßen sind leider auch Naturwege teilweise von Plastikverschmutzung betroffen. Für uns Biker:innen ist der Naturgenuss einer der Hauptfaktoren, warum wir Rad fahren. Deshalb setzen wir uns aktiv für den Schutz der Natur ein. Die #Sauberwald-Bewegung ist ein ganzjähriger Beitrag der Bike-Szene dazu. Jedes Stück Müll, das wir aus dem Wald in die Mülltonne befördern, zählt.
Aus diesem Anlass veranstaltet das Mountainbike Tourismusforum Deutschland e.V. zusammen mit dem DAV und dem dimb am 18. September den #Sauberwald Aktionstag.
Weitere Infos gibt's hier:
Hintergrund:
Die Alb-Crossing Strecke von Aalen nach Tuttlingen pflegen Mitgliedsvereine des Württembergischen Radsportverbandes.
Alle Infos zu Alb-Crossing finden Sie hier: HIER
Wir bieten vom 13. – 17 Oktober 2021 die Möglichkeit die Alb-Crossing Strecke von Aalen nach Tuttlingen in geführter Tour zu befahren.
Die Alb-Crossing Strecke pflegen Mitgliedsvereine des Württembergischen Radsportverbandes.
Alle Infos zu Alb-Crossing und zur An- und Rückreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie hier: HIER
Die Teilnahme ist nur an einzelnen Abschnitten oder der Gesamttour möglich.
Alle Informationen sind beigefügten Unterlagen zu entnehmen.
Nachfragen zur Tour beantworten wir gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zur Anmeldung bitte das Anmeldeformular einsenden.
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