Dem E-Bike kommt zunehmend eine immer größere Bedeutung im Straßenverkehr zu. Es ist in vielen Bevölkerungsschichten inzwischen ein bevorzugtes Fortbewegungsmittel.
Sein größeres Gewicht und das höhere Fahrtempo, sein Beschleunigungs- und Bremsverhalten stellen aber auch eine besondere Herausforderung an das fahrerische Können des Nutzers dar. Darauf macht der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) aufmerksam.
Der Verband wolle ein sicheres Fahrverhalten und eine damit verbundene Unfallprävention fördern und baue deshalb sein Schulungsangebot für Pedelec-Fahrer aus, heißt es in der Mitteilung. Aufbauend auf dem im Landesverband Württemberg (WRSV) erfolgreich gestarteten Pilotprojekt „Fit for E-Bike“ bildet der BDR Instruktoren aus Radsportvereinen in ganz Deutschland aus.
Die jüngste Schulung von 15 Teilnehmern aus unterschiedlichen Landesverbänden fand jetzt im März im Ausbildungszentrum des BDR in Frankfurt statt; weitere Schulungen zum „Fit for e-Bike Instruktor“ - gegebenenfalls auch auf Länderebene - sind in Planung.
Im Fokus stehe dabei die bundesweite Entwicklung von Fahrsicherheitstraining für die wachsende Zahl der Pedelec-Fahrer, heißt es weiter. Dabei lege Lehrgangsleiter Gundolf Greule einen wesentlichen Akzent auf das Erlernen der Eigenarten des E-Bikes sowie die Schulung der Motorik, bessere Bewegungsabläufe und Verhaltensmuster für einen sicheren Umgang mit dem Ge-rät. Bernd Essert aus Baden war bei der BDR-Modellausbildung dabei und zeigte sich sicher, „das frisch erworbene Know-How kurzfristig in einem Fahrsicherheitstraining umzusetzen“. Klaus Müller und Jens Klüh machen sich gemeinsam für die weitere Umsetzung in Nordrhein-Westfalen stark, und Peter Strähle mit Peter Lambert wollen damit für das MTB-Team im TSV Böhringen neue Interessenten gewinnen.
Peter Koch, Vizepräsident Breitensport im BDR, sagte, dass „mit diesem Ausbildungsprogramm ein wichtiger Beitrag zum einem Mehr an Sicherheit im Straßenverkehr geleistet wird“. Auf der anderen Seite erhoffe er sich, „dass die Pedelec-Nutzer näher an die Angebote der Radsportvereine herangeführt werden und durch rege Teilnahme an den dortigen Mitfahrmöglichkeiten die fahrtechnischen Fähigkeiten der E-Biker erheblich verbessert werden können“. Damit vertiefe der BDR seine offene Haltung im Breitensportprogramm, denn bei den bundesweit organisierten Radwanderungen, Radtouren- und Country-Tourenfahrten sei die Teilnahme mit Pedelecs (bis 250 Watt) bereits seit Jahren gegeben.
(Quelle: BDR) - LINK
Presseinformation
Lerne die Elemente lieben – beim Jubiläumsrennen der 10. Zillertal Bike Challenge vom 29. Juni bis 01. Juli 2018
Gemeinsam schwitzen, kämpfen und jubeln – seit zehn Jahren nehmen Mountainbiker die Herausforderung an und stellen sich der Zillertal Bike Challenge. Vom 29. Juni bis 01. Juli 2018 haben Teams die Gelegenheit, sich gemeinsam auf dem Drei-Tage-Etappenrennen zu erproben, den Hintertuxer Gletscher zu bezwingen und dabei die Elemente der Natur zu spüren. Ob im Verein oder im Team mit Bürokollegen, die Zillertal Bike Challenge ist ein hautnahes Erlebnis, das zusammenschweißt.
Zillertal, 20. März 2018 – Als Stefan Hagens, Chef der HAIRLINER’S erstmals im Jahr 2013 in Fügen an den Start ging, ahnte er noch nicht, dass die Zillertal Bike Challenge für ihn und seine Mitarbeiter zu einer echten Erfolgsgeschichte werden würde. Gemeinsam sportlich Spaß haben – so lautete damals das Ziel des Teams des Bremer Friseurunternehmers. Im vergangenen Jahr startete er mit 14 Mitarbeitern und Freunden und wurde als größtes Team der Challenge mit einem Preisgeld geehrt. „Es hat unheimlich viel Spaß gemacht – das ist ein tolles Event!“, schwärmt Hagens bis heute.
Ähnliche Geschichten von Teilnehmern wie Hagens und anderen Firmenteams hat die Zillertal Bike Challenge viel zu erzählen. Seit bereits zehn Jahren treffen sich hier Mountainbike-Fahrer unterschiedlicher Kategorien aus der ganzen Welt, um sich gemeinsam den Hintertuxer Gletscher zu erobern. Eine Gelegenheit, die gerade Firmen und Vereine für sich nutzen. „Wir machen uns hier im Prinzip immer ein gemeinsames langes Wochenende – der Sport ist dabei eher eine schöne Nebensache“, so der Friseurunternehmer nach der Challenge von 2017. Eine Nebensache, die für jede Menge sportliche Herausforderungen und unglaubliche Erfolgserlebnisse steht.
Ein Event für Profi-, Vollblut- und Hobbybiker
Gestartet wird in drei Schwierigkeitsstufen: In der härtesten Variante „King/Queen of the Mountain“ gehen auf einer Strecke von rund 190 Kilometern mit knapp 9.200 Höhenmetern Mountainbike-Experten an ihre Grenzen. Ambitionierte Hobbybiker mit Rennerfahrung können sich an der Kategorie „Prince/Princess of the Mountain“ versuchen. Hier müssen gut 170 Kilometer mit 5.300 Höhenmetern bewältigt werden. Für die Fahrer der dritten Kategorie „Lord/Lady of the Mountain“ gilt es etwa 130 Kilometer und 3.800 Höhenmeter zu überwinden.
„An der Zillertal Bike Challenge gefällt mir die tolle Organisation, die schöne Strecke, die familiäre Atmosphäre und die großartige Landschaft. Das ist einfach genial hier. Da stimmt einfach alles, bis hin zu gutem Essen. Ich war jetzt zweimal als Lord und zweimal als Prince dabei“, lobt auch Rainer Werner, der das Zillertal von Kindesbeinen an kennt, und setzt scherzend hinzu: „Aber als King? Alles was recht ist, aber nein!“ Und es stimmt: Freizeitbiker haben die Chance, sich zwar mit den härtesten Ridern der Mountainbike-Szene zu messen. Trotzdem können die Fahrer der Kategorien „Prince/Princess of the Mountain“ und „Lord/Lady of the Mountain“ bei einigen Anstiegen auf Bergbahnen zurückgreifen. So können sie nicht nur die ersten Kilometer nach dem Start in Fügen gemeinsam mit den Profis radeln, auch der Zielanstieg zum Tuxer Fernerhaus am Hintertuxer Gletscher auf knapp 2.700 Höhenmetern ist für alle Rennkategorien gleich.
Online können sich Bikerinnen und Biker, Vereine oder Firmenteams übrigens schon jetzt einen der begehrten Startplätze in einer der drei Rennkategorien sichern. Einblick in die einzigartige Stimmung, die dadurch beim Rennen herrscht, erhalten Interessierte im aktuellen Trailer: https://youtu.be/cGMvEJ6vvQ4.
Online-Anmeldung unter http://www.zillertal-bikechallenge.com
Anmeldeschluss online: 17.06.2018
Nenngebühr: € 219,- inklusive Verpflegung, Startpräsente, Finisher-Trikot, Urkunde, u. v. m.
Nachmeldung: online vom 18. – 27.06.2018 oder vor Ort bei der Akkreditierung (Nachmeldegebühr: € 239,-)
SPECIAL 5+1 gratis: Bei jeder Team-Anmeldung von mindestens sechs Fahrern ist ein Startplatz gratis.
Mindestalter: 19 Jahre (am Tag des Starts der ZBC)
Video: https://youtu.be/cGMvEJ6vvQ4
Über die Zillertal Bike Challenge
Die Zillertal Bike Challenge (ZBC) hat sich mittlerweile in der obersten Liga als eines der beliebtesten alpinen Sportevents in Österreich etabliert. Schon seit zehn Jahren wird das dreitägige Mountainbike-Etappenrennen im Zillertal ausgetragen. Im großen Feld der Mountainbike-Marathons hat es sich als wahrer Klassiker behauptet. In den nationalen und internationalen Rennkalendern ist die ZBC zum festen Termin geworden. Die Teilnehmer stammen aus über 20 Nationen – und bei jedem Rennen gesellen sich immer neue Länder hinzu. Zahlreiche Fans, Freunde und Familien sowie Schaulustige sorgen jedes Jahr im Start- und Zielbereich sowie entlang der Strecke für ausgezeichnete Stimmung. Möglich wird dies alles durch die für ihre Einsatzfreude und Sportbegeisterung bekannten mehr als 200 freiwilligen Helfer.
Das Zillertal ist eine der führenden Tourismusdestinationen in den Alpen. Gerade der Bergsommer bietet eine gesunde Mischung aus Abenteuer, Genuss und Erholung – für Jung und für Alt. Dabei sind besonders Abwechslung und spannende Erlebnisse wichtig, die für alle Urlauber hoch im Kurs stehen.
Pressekontakt:
Dr. Linda Mayer, WortFreunde Kommunikation
Hermannstr. 5, D-70178 Stuttgart
Tel. +49 711 505306 38
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kontakt Zillertal Bike Challenge:
Sabine Jahns, Zillertal Tourismus GmbH
Bundesstraße 27d, A-6262 Schlitters - Zillertal
Tel. +43 5288 87187
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.zillertal-bikechallenge.com
Bitte Hinweise auf Veröffentlichungen, Links und Abdruckbelege an beide Kontaktadressen.
Mehr Infos gibt’s außerdem auf Facebook und Instagram (#zillertalbikechallenge) oder bei YouTube.
Die alljährliche AOK-WRSV-Radsporttagung findet am 03.03.2018 in Weinstadt-Strümpfelbach statt.
Liebe Freizeitradler, liebe Radsportbegeisterten,
es freut uns sehr, dass Sie an der VELOWOCHE teilnehmen möchten.
Rauf aufs Rad! Im Sommer geht der Radhelden.club des Württembergischen Radsportverbands (WRSV) mit Gelegenheitsradfahrern und Radsportfans aller Altersklassen auf Tour. Drei Tage lang geht es bei der VeloWoche quer durch Baden-Württemberg. Im Ländle und on the road!
Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt, daher ist eine schnelle Anmeldung erforderlich. Außerdem erhalten alle Teilnehmer, die sich bis zum 28.02.2018 anmelden, 50% Rabatt auf den Anmeldepreis!
Zauberhafte Provence – wilde Camargue
Saisonfinale! Einen besseren Abschluss für die Saison 2017 hätte man wahrlich nicht finden können. Eine Woche Radfahren in der Provence bei herrlichem Radfahrwetter mit viel Sonne und Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Dazu jeden Tag ein kulturelles Highlight und die faszinierende Landschaft der Provence, die auch im Herbst ihre Reize hat. Vor allem dann, wenn die Touristenströme fehlen und es ruhig wird auf den Straßen.
Informationen zur Ausbildungsreihe
zum neuen Trainer C Breitensport
Der Württembergische Radsportverband führt für die Mitgliedsvereine der Radsportverbände in Baden-Württemberg die Ausbildungsreihe zum nebenberuflichen Trainer C durch. Diese neue Ausbildungsreihe spricht den gesundheitsorientierten sowie breitensportlich motivierten als auch den ambitionierten Radfahrer/Übungsleiter an und eröffnet ein qualitativ neues Kapitel in der Multiplikatorenausbildung.
1. Zielgruppen verbindend
Ambitionierte Rennradfahrer (Jedermann/RTF), gesundheitsorientierte eBiker / Pedelec-Fahrer und sämtliche Freizeitradler sowie Rad-Treffler aller Altersklassen die Fahrradfahren, haben unterschiedliche Interessen und Anforderungen - sie alle eint jedoch das verwendete Sportgerät. Um der Vielfalt breitensportlicher Anwendungsmöglichkeiten in Verein und Alltag gerecht werden zu können, spricht der WRSV in dieser Ausbildungsreihe Vereine, Trainer und Übungsleiter an, die die genannten Zielgruppen mit entsprechenden Vereinsangeboten betreuen.
2. Modularisierung
Erstmals können die Teilnehmer den Aufbaulehrgang modular umsetzen. Das heißt, aus dem breiten Angebot von Veranstaltungen mit dem Rennrad, dem Freizeitrad, dem eBIKE oder auch den speziellen Angeboten für Ältere, wurden gemeinsam mit dem WLSB Anerkennungsmodalitäten geschaffen. Mit dem Besuch von mind. 2 frei wählbaren Modulen schaffen die Teilnehmer die Zugangsvoraussetzungen zum Prüfungslehrgang welcher für den Herbst 2018 geplant ist. Wer also seine Aufgabe im Verein beim freizeitsportlichen Radfahren sieht, ist in dieser Ausbildungsreihe richtig. Auch zukünftige AOK Radtreffleiter oder Betreuer für den WRSV sollten sich durch diese Ausbildung angesprochen fühlen.
Zum Abschlusslehrgang (Prüfungslehrgang), der dann erneut an der Sportschule Albstadt stattfindet, ist der Nachweis in Erster Hilfe (8 DS) vorzulegen. Dieser darf nicht älter als 2 Jahre sein. Absolventen der gesamten Ausbildungsreihe erhalten ein Zeugnis und die Lizenz zum Trainer C Breitensport. Lizenzierte Trainer C haben über ihren Verein Anspruch auf Übungsleiterpauschalförderung beim Sportbund, sowie als Radtreffleiter bei der örtlichen AOK.
Angebote für Rennrad / ambitionierte Breitensportler
voraussichtlich
12. - 18.02.2018
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Rennradsport en bloc (eine Woche Ausbildung und Training im Rennradsport)
Trainingsvorbereitung und -planung sowie Leistungssteuerung für ambitionierte Rennrad-Sportler (RTF)
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10. - 11.03.2018 |
Rennrad-Fahrtechnik- und Gruppentraining für Trainer |
weitere Module folgen in Kürze |
Angebote für Freizeitradler / Rad- und MTB-Treff
30.09. - 01.10. 2017 | Fahrtechnik und Gruppenfahren für Freizeitsportler und Trainer |
vorausichtlich
Anfang Mai 2018
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Radtoursitik und Tourenplanung für Freizeitsportler (Rad- und Bike-Treff) |
vorausichtlich
Mitte Juni 2018
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50+ Sport mit Älteren |
weitere Module folgen in Kürze |
Angebote für Gesundheitssport und eMobility
30.09. - 01.10. 2017 | FIT-FOR-eBIKE Instruktor |
vorausichtlich
Anfang April 2018
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Radsport als Gesundheitssport - Gymnastik und Athletik |
vorausichtlich
Mitte Juni 2018
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50+ Sport mit Älteren |
vorausichtlich
Mitte Oktober 2018
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FIT-FOR-eBIKE Instruktor |
weitere Module folgen in Kürze |
Organisatorisches:
In den Gebühren sind Verpflegung, Übernachtung und Lehrmaterialien enthalten.
Dieser Lehrgang findet in Kooperation mit dem Württembergischen Landessportbund (WLSB) statt und kann im Rahmen des Bildungszeitgesetzes gefördert werden.
Klicken Sie hier für weitere Informationen und den Antrag für Bildungsurlaub
Vom 7. bis 9. Juli 2017 heißt es bereits zum 20. Mal Start frei für die inzwischen fast schon legendäre Tour de PAMINA. Drei Tage lang gilt es bei entspannten Etappen mit dem Fahrrad den landschaftlichen Charme der Regionen Baden, Elsass und Pfalz zu entdecken – nebst traditionellen Spezialitäten und deutsch-französischer Gastlichkeit pur.
Sie erwartet ein tolles, hochwertiges Radangebot zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Gemeinsam mit unserem Partner der AOK haben wir dezentral eine Ausbildung zu weiteren Instruktoren rund ums Pedelec durchgeführt. Ziel ist ein qualifiziertes Ausbildungsprogramm umzusetzen, damit die Instruktoren Fahrsicherheitsseminare anbieten können. Auch eigene Pedelec Treffs wurden in der Gruppe diskutiert und in praktischer Ausfahrt erprobt.
Die Radsport-Breitensporttagung des WRSV gemeinsam mit dem langjährigen Partner, der AOK Gesundheitskasse Baden-Württemberg, fand am 25.März in Weinstadt statt und wurde von allen Beteiligten als voller Erfolg und unbedingt wiederholenswert bewertet.
Liebe Radsportfreunde, Breitensportler und AOK-Radtreffleiter,
am Samstag, den 25.März 2017 ist es wieder soweit, wir laden zur alljährlichen Radsport-Breitensport-Tagung - powered by AOK - ein. In diesem Jahr findet die Tagung im wunderschönen Remstal-Städtchen Weinstadt inmitten herrlicher Weinberge statt.
OFFIZIELLE VORINFO: Die alljährliche AOK-WRSV-Radsporttagung findet am 25.03.2017 in Weinstadt-Strümpfelbach statt.
Hier finden Sie die Auswertungen für das Radtourenfahren (RTF/CTF) in den Bereichen Frauen, Männer und Vereine 2016:
Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden,
das Radjahr geht zu Ende, doch die Planungen für 2017 sind schon in vollem Gange.
Wir laden Euch ein zur Breitensporttagung am
Samstag, den 26. November 2016 um 10:00 Uhr
in die Gaststätte Gaispeter
in 71384 Weinstadt, Im Obenhinaus 5
Wir haben für unsere Veranstaltung verschiedene Referenten eingeladen, welche zu folgenden Themen einen Beitrag leisten:
Wir würden uns freuen, wenn wir viele von Euch an diesem Tag begrüßen können. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Die Gaststätte ist speziell für uns reserviert und bietet über Mittag drei kleine Gerichte an.
Ausreichend Parkplätze sind vorhanden.
Wir brauchen dazu Eure Rückmeldung bis 23. November 2016
per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
mit Nennung des Vereins und der Anzahl der teilnehmenden Personen
Wer weitere Themenvorschläge einbringen möchte, kann diese gerne bis zum 23. November per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! tun.
Mit sportlichem Gruß
Das Breitensport-Team
VP Rainer Schairer, Karl-Heinz Nagl, Elvira Michler, Günter Schulz
Download Tagesordnung:
270 Kilometer von Gartenschau zu Gartenschau
Delegation radelte drei Tage unter dem Motto „Gemeinsam antreten“
Bei der dreitägigen Proberadtour von Wassertrüdingen über das Remstal bis nach Heilbronn sind neue und intensive Verbindungen entstanden zwischen den Ausrichtern der drei Garten-schauen im Jahr 2019. Nach 270 Kilometern mit 24 Zwischenstopps in allen Gartenschau-Orten sowie bei Partnern kamen alle Radfahrer zufrieden auf dem Gelände der BUGA in Heilbronn an. Beim Zieleinlauf waren sich die Beteiligten einig, dass aus der gemeinsamen Radtour weitere Verbindungen und Kooperationen erwachsen werden.
Zur gemeinsamen Radtour haben sich 12 Geschäftsführer, Oberbürgermeister und Bürgermeister mit weiteren Vertretern von Remstalkommunen und Partnerorganisationen zur großen Gartenschau-Gemeinschaft vereint. Die inhaltliche und räumliche Verbundenheit symbolisierte das einheitliche Trikot der Delegationen mit dem mehrdeutigen Motto „Gemeinsam antreten“. Am Ende der dreitägigen Rad-tour waren sich alle Teilnehmer einig, dass zusammengewachsen ist, was zusammengehört. Weitere Kooperationen sollen folgen und die Idee eines gemeinsamen Gartenschau-Radweges soll bis 2019 umgesetzt werden.
Bei den Zwischenstopps in allen Gartenschau-Orten und bei Partnerorganisationen wurde die Delegation herzlich empfangen und verpflegt, was sich auch in tausenden Fotos und über 250 Würstchen und Müsliriegeln widerspiegelt.
Am ersten Tag des Radweg-Events führte die Strecke von Wassertrüdingen über den Schlosspark Dennenlohe nach Dinkelsbühl und Aalen, um abends in Essingen an der Rems-Quelle zu enden. Am zweiten Tag wurde das Remstal von der Quelle bis zur Mündung in den Neckar auf dem Remstal-Radweg erobert – mit Zwischenstopps in allen 16 Gartenschau-Kommunen. Am dritten Tag führte der Neckartal-Radweg die Vertreter der Gartenschauen von Remseck am Neckar übers Blühende Barock in Ludwigsburg zur Schillerstadt Marbach und abschließend nach Heilbronn auf das BUGA-Gelände.
Ablauf und Partner
Die Delegation bestand aus Vertretern der drei Gartenschauen. Sie wurden im Laufe der drei Tage unterstützt durch weitere Gartenschau-Vertreter und Partner, die vor Ort begrüßten oder mit aufs Rad stie-gen. Nach dem Kennenlernen am Vorabend im Sonnenuhrenpark in Wassertrüdingen wurde die Gruppe am Morgen des 9. August vor dem Rathaus auf die Strecke geschickt, was für die stellvertre-tende Bürgermeisterin Monika Breit der Anstoß zum nachhaltigen Zusammenwachsen im Radtourismus ist. In Dennenlohe empfing Baron von Süßkind die Radfahrer in seinem 26 Hektar großen und stetig wachsenden Schlosspark. Bei mittäglicher Weißwurst-Stärkung in Dinkelsbühl begrüßte Tourismus-Chef Günter Schürlein die vom Regen durchnässten Fahrer mit Trompeter und Marketenderin im historischen Kostüm. In Dinkelsbühl profitiert man als touristischer Magnet noch heute von der Gartenschau des Jahres 1988. Im Limesmuseum in Aalen begrüßte Oberbürgermeister Thilo Rentschler, Vorsitzender des Verein Deutsche Limes-Straße, die Gruppe mit Römerin und Legionär. Am Thema Gartenschau hat Rentschler nicht nur als starke „Scharnierfunktion“ für die Remstal Gartenschau 2019 Interesse – weiß er doch um die positive Entwicklung einer Stadt durch eine Gartenschau. Die Remstäler werden in 2019 auch von der hohen Attraktivität Aalens profitieren, sind sich die Kollegen aus dem Remstal einig. Nach einem kurzen Stopp im Schlosspark der Gemeinde Essingen konnten sich die Radfahrer nach 108 Kilometern an der Fischzucht nahe der Rems-Quelle in Essingen stärken.
Den Startschuss gaben am folgenden Morgen der Musikverein Essingen und Bürgermeister Wolfgang Hofer gemeinsam mit der Ersten Landesbeamtin des Ostalbkreises, Gabriele Seefried. Mit einem Energie-Verpflegungskorb schickte sie die Vertreter der drei Gartenschauen auf den Remstalradweg und lobte die Radweg-Kooperation, mit der zusammengefügt wird, was zusammenpasst.
Ein paar Kilometer weiter, ab dem Marktbrunnen in Mögglingen, wurden die Radfahrer von Bürgermeister Schlenker begleitet. Der stellvertretende Bürgermeister Dr. Peter Högerle gab den Gästen in Böbingen einen Ausblick auf den neuen Bürgerpark am Alten Bahndamm, bevor Schwäbisch Gmünds Oberbürgermeister Richard Arnold die Gruppe bis auf seinen Marktplatz geleitete. Nach einer musikalisch umrahmten Stärkung ging es – ab jetzt begleitet von Sonnenschein – weiter zum geografischen Rems-Mittelpunkt in Lorch-Waldhausen, wo Bürgermeister Bühler für einen Ausblick auf die Pläne für die Gartenschau sorgte. Am Badesee in Plüderhausen begrüßte der mitradelnde Bürgermeister Andreas Schaffer den Vertreter der Rems-Murr-Kreises, Dr. Peter Zaar, der mit seinem Fahrrad durch den Landkreis bis nach Waiblingen begleitete. Nach einem Fernglas-Blick zum Bergrutsch in Urbach lud Oberbürgermeister Matthias Klopfer seine Kollegen zur Mittagsrast in Schorndorf ein mitten im Sportpark Rems, einem der Schlüsselprojekte der Daimlerstadt. Unterstützt von radelnden Redakteuren und Mitarbeitern der Remstal Gartenschau 2019 GmbH führte der Remstalradweg weiter nach Winterbach zur Begrüßung durch den stellvertretenden Bürgermeister Rudolf Rörich. Der Weltgarten mit Schauweinberg in Remshalden sorgte bei den Gästen aus Heilbronn für ein erstes Tagesfazit „Im Remstal gibt es so viel zu entdecken von kleinen Raritäten bis großen Highlights, dass ich bestimmt nicht zum letzten Mal mit dem Fahrrad hier war“, so Berthold Stückle von der BUGA Heilbronn. Am ein-zigen Steinzeitmuseum des Remstals, in Korb-Kleinheppach erläuterte Ortsvorsteher Gerhard Liebhard die Pläne für einen Neubau mit Dorfplatzumgestaltung, bevor der Garten der Sinne in Weinstadt-Beutelsbach durch Ehrenamtliche vorgestellt wurde.
Einmal die Rems-Seite gewechselt, ging es weiter nach Kernen-Stetten in den Schlosspark. Dort empfingen Dietmar Prexl, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Diakonie Stetten, und Horst Schaal, Bauamtsleiter der Gemeinde Kernen im Remstal, ihren Bürgermeister Stefan Altenberger mit dessen radelnden Kollegen. Bei Kaffee unterm Kastanienbaum schweifte der Blick zur Yburg und den vielseitigen Umgestaltungsplänen für den Schlosspark. Im nahe gelegenen Fellbach führte die Kulturamtsleiterin Christa Linsenmaier-Wolf die Sportler kurz durch die Triennale Kleinplastik in der Alten Kelter, deren Thema dieses Jahr „Food“ ist. Zu genau solchem ging es anschließend weiter über die Talaue Waiblingen und bis nach Remseck am Neckar. An der Rems-Mündung endete der Tag nach knapp 100 Kilometern, mit vielen Eindrücken samt bester Verpflegung in den 16 Gartenschau-Orten des Remstals.
Der dritte Tag begann mit einem Aufwärmtraining am Remsstrand, für das der Verband Region Stuttgart eigens eine Trainerin engagiert hatte. Gut aufgewärmt nahm die Delegation – unterstützt durch die Regionaldirektorin Dr. Nicola Schelling – ein sportliches Tempo auf bis zum Blühenden Barock in Ludwigsburg. Direktor Volker Kugel stand mit Fahrrad parat zur Begrüßung seiner Kollegen. Er unterstützt den Gedanken, dass Gartenschauen keine Konkurrenz-, sondern Partner-Veranstaltungen sind, die gemeinsam ein positives Gefühl für Gartenschauen schaffen und pflegen. Am Wasser entlang führte die Strecke weiter zur Schillerstadt Marbach am Neckar, die gemeinsam mit Benningen am Neckar den Gedanken an eine kleine Gartenschau hegt. Die Kollegen aus dem Remstal machten einstimmig Mut für ein Projekt, bei dem vieles zusammenwachsen kann. Nach der Begrüßung durch den Ersten Beigeord-neten Gerhard Heim ging es auf der längsten Etappe des Tages weiter nach Heilbronn. Zur Zieleinfahrt auf dem BUGA-Gelände lachten neben der Sonne auch BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas und alle Radfahrer aus Wassertrüdingen, dem Remstal und Heilbronn.
In den letzten drei Tagen, so waren sich alle Teilnehmer abschließend einig, ist vieles zusammengewachsen. Aus dem persönlichen Kennenlernen und zahlreichen Eindrücken in den beteiligten Orten sind neue Ideen erwachsen für die kommenden Jahre – von sportlichen Aktionen über Marketing-Kooperationen bis zum gemeinsamen Gartenschau-Radweg. Im Jahr 2019 sollen alle Fahrradfreunde die drei Gartenschauen radelnd entdecken können auf einem gemeinsam ausgeschilderten Radweg.
Text: Sabeth Flaig, Pressesprecherin Remstal Gartenschau 2019 GmbH
Der WRSV informiert auf der Landesgartenschau in Öhringen.
Als Partner des Kultusministeriums stellen wir gerne bei solchen Gelegenheiten unsere Aktivitäten
zum Thema Sport und Natur vor.
Kooperationsgespräch mit den Veranstaltern der Landesgartenschau und dem württembergischen Radsportverband
Schon im ersten Kooperationsgespräch mit dem Württembergischen Radsportverband e.V. haben beide Seiten Feuer gefangen für gemeinsame Planungen zur ersten „erradelbaren" Gartenschau.
Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden,
das neue Radjahr steht bevor und wir haben eine ganze Reihe an neuen Punkten vorbereitet.
Wir laden Euch ein zur Breitensporttagung am
Samstag, den 5. März 2016 um 10:00 Uhr
im Vereinsheim des RV Schwalbe Eltingen
in 71229 Leonberg-Eltingen, Bettelmannsreuthe 2
Wir haben für unsere Veranstaltung interessante Referenten eingeladen, welche zu folgenden Themen einen Beitrag leisten:
Wir würden uns freuen, wenn wir viele von Euch an diesem Tag begrüßen können. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Dazu brauchen wir Eure Rückmeldung bis 2. März.
Rückmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
mit Nennung des Vereins und der Anzahl der teilnehmenden Personen
Wer weitere Themenvorschläge einbringen möchte, kann diese gerne bis zum 1. März per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! machen.
Mit sportlichem Gruß
Das Breitensport-Team
VP Rainer Schairer, Karl-Heinz Nagl, Elvira Michler, Günter Schulz
Anfahrtsskizze:
Download Tagesordnung:
Händlerschulung bei PAUL LANGE & Co. 2015
Um das Thema - Radfahren im Bereich e-Mobilität - innerhalb des organisierten Radsports und in den Vereinen zu etablieren geht der WRSV neue Wege. Das bereits kommunizierte und auf unserer Homepage beschriebene Pedelec-Projekt des Verbandes beinhaltet die Platzierung und Etablierung von Multiplikatoren, den sogenannten Pedelec-Instruktoren. Unsere wesentliche Zielgruppe sind hierbei die Trainer und Übungsleiter unserer Vereine. Darüberhinaus gilt es direkt im Handel qualifizierte Instruktoren anzubieten. Hierfür werden auch Händler zu Pedelec-Instruktoren ausgebildet. Diese können und sollen als wichtiger Kooperationspartner der Vereine agieren.
Gerne können Sie den Händler ihres Vertrauens über diese Möglichkeiten informieren oder sich als Vereinstrainer selber ins Spiel bringen...
Pedelec Instruktor – DIE Händlerschulung – Zertifikat und Zugang zum E-Schutzbrief
Sie sind Radhändler! Sie sind Kundenorientiert! Service ist Ihr spezial Gebiet! - Dann werden Sie Pedelec Instruktor und bieten Sie ihren Kunden das Plus an Sicherheit, Vertrauen und Service. Das beste: Geld verdienen Sie damit auch noch. Melden Sich jetzt sofort zu dieser einzigartigen PAUL LANGE & Co. Pedelec Instruktoren Händlerschulung an!
Wie?
E- Schutzbrief* ist ihr Weg zufriedenen Kunden zu erreichen. Jedoch nur für zertifizierte Pedelec Instruktoren. - NUR für zertifizierte Pedelec Instruktor erhältlich -
Die Schulung ist speziell auf Händler zugeschnitten. Keine unnötigen Themen! In kurzer Zeit können Sie sich so zum zertifizierten Fahrsicherheitslehrer ausbilden lassen. Und Ihre eigenen Sicherheitsseminare für Ihre Kunden anbieten. Außerdem sind Sie durch die Schulung berechtigt das Sicherheitspaket E-Schutzbrief* zu verkaufen → ein MUSS für Pedelec Fahrer denen Ihre Sicherheit wirklich wichtig ist.
Themenschwerpunkte:
Ort und Datum:
PAUL LANGE Geschäftsstelle und Schulungszentrum
18.11.15
10:00 bis 16:30 Uhr
Kosten
35,-€ pro Person
Sie wollen mehr Informationen?
Schreiben Sie uns eine Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Oder rufen Sie an:
0179 2728849
--- DER E-SCHUTZBRIEF ---
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Was genau ist der E- Schutzbrief?
Der E- Schutzbrief ist Ihr Gewinn. Zu einer UVP beinhaltet er das ganze Paket, welches in den Schulungen an den Endkunden verkauft wird.
- NUR für zertifizierte Pedelec Instruktor erhältlich -
Übrigens: Zufriedene Kunden kommen wieder! Nutzen Sie den gewonnen Kontakt für langfristige Kundenbindung
Einladung zur Pedelec-Schulung für Händler | - |
Unser Kooperationspartner in Sachen e-Mobilität
(Text/Fotos: Tilman Bücheler, Benjamin Schenk / Tilman Bücheler)
Die "Tour de Ländle 2015" endete am Sonntag (02.08.) mit der Schlussetappe von Engen nach Hüfingen. Bei besten Bedingungen gingen auf den vier Etappen hunderte Radler auf die Erlebnistour und die sportliche Tour100. Nachdem die Tour 1985 - damals noch mit dem SDR durch das Ländle rollte, feierte die "Tour de Ländle" in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum.
© Foto SWR4 - Roter Radler im Einsatz auf der Tour100
Die Radtour begeisterte nicht nur die Teilnehmer sondern auch die Roten Radler des WRSV. Bei täglich strahlendem Wetter und traumhaften Etappen durch die herrlichen Landschaften Baden-Württembergs, war die Stimmung von Beginn an top.
© Foto SWR4 - Ein gewohntes Bild - die "Roten" in der Führung und traumfafte Anstiege durchs Ländle bei der "TdL 2015"
Die komptetente Betreeung der Tour-Teilnehmer wurde - wie im vergangenen Jahr - durch 14 Rote Radler gewährleistet. Im jeweiligen Feld verteilt, beantworteten sie gerne Fragen, sicherten gefährliche Streckenabschnitte oder packten auch mal mit an, wenn ein Schlauch gewechselt werden musste. Die ausgebildeten Trainer des Württembergischen Radsportverbandes glänzten dabei nicht nur auf dem Rad. Die tägliche Morgengymnastik am Start übernahmen die "Roten" gerne. Sie sorgten so für ein forderndes warm-up-Programm im Vorfeld des Starts der Erlebnistour. Zahlreiche kulturelle Highlights galt es auf dieser, ca. 40km langen Strecke zu entdecken. Ob "Sauschwänzlebahn" in Blumberg oder die Köhlerei Hees im Nassachtal, es wurde einiges auf und um die Touren herum geboten.
© Foto SWR4 - Morgengymnastik auf der SWR Bühne
Das Fazit der "Tour de Ländle" fällt durchweg positiv aus. Im zweiten Jahr nach der Umstrukturierung funktionierte vieles noch besser und auch die Teilnehmerzahlen zeigen eine positive Tendenz, so zog Albert Wetzel (Roter Radler) folgendes Fazit:
"Die neue Tour hat ihre eigenen Reize und es war schön, die sportlichen Radlerinnen und Radler zu begleiten. Hier ist auch ein Unterschied in der Kondition der Teilnehmer zum zurückliegenden Jahr zu sehen. Es hat verdammt viel Spaß gemacht, mit Euch allen zusammen diese TdL zu begleiten und ich freue mich schon jetzt auf die Tour 2016!"
© Foto SWR4 - Die Roten Radler 2015 v.l.: B. Schenk, A. Bischler, A. Schlosser, R. Zankl, S. Klemm, K.-H. Nagl, M. Werner, T. Bücheler, E. Schiele, H.-P. Beier, E. Lechthaler, E. Zeiher, A. Wetzel, G. Wurster
Auch wir freuen uns schon jetzt auf die "Tour de Ländle 2016" und der Zusammenarbeit mit dem TdL-Team. Vielen Dank an die Veranstalter "-der Tour de Ländle-", und ganz besonders an Karl-Heinz Nährich von Simplon, der uns täglich nach Bedarf mit Rädern ausgestattet hat.
(Text / Fotos: Benjamin Schenk / SWR4)
© 2014-2024 Württembergischer Radsportverband e.V. | Mercedesstrasse 83 | 70372 Stuttgart | Telefon: 0711-95 46 97-0 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!