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Der WRSV und der BRV haben sich als ARGE Radsport Baden-Württemberg bei einen Ausschreibungswettbewerb im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des LSV Baden-Württemberg mit dem Namen „Sport und Nachhaltigkeit“ in den Kategorien „Ökologische Verantwortung“ und „Nachhaltigkeitsbildung“ beworben. Der Titel des Projekts: „Natursport Radsport – flächendeckend organisierte Kompetenz zur nachhaltigen Nutzung von Wald und Flur“. Dies soll vor allem im Breitensport-Wesen, Tourismus aber auch im Leistungssport und Alltag zum Tragen kommen. Das Projekt ist mit insgesamt 90.000 Euro dotiert, jedoch maximal 15.000 Euro pro Konzept. Über die Höhe der einzelnen Preise entscheidet eine Jury. Innerhalb von 18 Monaten, so die Vorgabe in der Ausschreibung, soll das Projekt umgesetzt werden.

Das ARGE-Projekt, das im Oktober 2014 beginnen und im April 2016 beendet sein soll, zielt auf eine kooperationsbereite Herangehensweise zur Abschaffung der 2-Meter-Regel ab. „Ziel dieser Konzeption und anschließenden Projektführung der Radsportverbände soll es sein, eine dauerhaft und ganzheitlich gelebte sowie bilateral akzeptierte und tolerierte Waldnutzung aller Parteien herbeizuführen. Dieses Vorhaben soll die aktuell strittige Rechtslage entlasten, auf einem nachhaltigen und existenten Konsens aller Waldnutzer fußen und eine infrastrukturelle Zielgruppenausrichtung liefern. Konsequenz des nachhaltigen ganzheitlichen Ansatzes ist die Ausweitung auf die Flur“, schreibt die ARGE in ihrer Bewerbung.

Schon in diesem Jahr will die ARGE einen festen Natursportreferenten installieren. Dieser soll die Wahrnehmung nach außen und das Controlling des Projektes übernehmen. Weiter soll es ausgebildete MTB-Guides als „Nature-Ranger“ geben, die ebenso in Schulungen und Projekten nach außen treten sollen.

Jochen Lessau, WRSV-Geschäftsführer und Projektverantwortlicher zeigt sich optimistisch: „Man hat dem Radsport, besonders nach den zurückliegenden und noch immer existenten Missstimmungen, gute Chancen eingeräumt. Es soll für uns nicht nur ein Prestige- sondern auch Basisprojekt für die Vereine werden.“

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