Sehr geehrte Damen und Herren, liebe baden-württembergische Radsportgemeinschaft,
vorab möchten wir uns bereits jetzt bei allen Unterstützer/innen bedanken, die dem Spendenaufruf gefolgt sind!
Wir sind noch nicht ganz am Ziel, aber mit eurer Hilfe schaffen wir das. Nur wenn wir innerhalb der nächsten 5 Tage mindestens die 25.000€-Grenze erreichen, bleiben die Gelder bei uns. Ansonsten geht das Geld auf direktem Weg wieder zurück an die Unterstützer/innen.
Pro Unterstützung bekommen wir einen extra Beitrag aus dem Fördertopf obendrauf. So können wir unserem Vorhaben mit eurer Hilfe doppelt so schnell näherkommen! Daher rufen wir die baden-württembergische Radsportgemeinschaft weiter aktiv dazu auf: Spenden Sie! Jeder Euro hilft uns dem Zeil näher zu bringen.
Hinweis: Auch für Firmen gibt es interessante Angebote z.B. in Form von Werbefläche auf dem Bus.
https://stadtwerke-stuttgart-crowd.de/radsport
Einen großen Dank an alle Spenderinnen und Spender
Franziska Brauße & Florian Geyer
Hiermit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass sie ab dem 03. November 2023 die (Sportler-) Lizenzen für das Jahr 2024 beantragen können.
Ein großer Anteil der Antragsteller*innen aus dem Jahr 2023 kann die Lizenz nun online beantragen! Mit dieser Umstellung gehen einige Änderungen im Verwaltungsablauf einher. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Informationen zur Lizenzbeantragung aufmerksam durchlesen und diese auch an die Sportler*innen im Verein weitergeben! Der BDR hat hierzu am 24. Oktober 2023 eine amtliche Bekanntmachung herausgegeben.
Bitte beachten:
Bei Fragen rund um Zugangsdaten zum Lizenzverwaltungsportal rad-net (https://lizenzen.rad-net.de/bdr/) wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen! (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel.: +49 2331 96318 -2))
Grundlegende Informationen zur Lizenzbeantragung sind im nachfolgenden Dokument zu finden:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe baden-württembergische Radsportgemeinschaft,
leider entwickelt sich das Spendenaufkommen nur sehr langsam (siehe Link unten). Bislang haben wir erst 9% der Spendensumme erreicht, die wir benötigen, um für den weiblichen Landeskader einen Kleinbus bereitzustellen. Dies ist umso bedauerlicher, als dass wir innerhalb einer Woche nur 33 Unterstützer/innen für unser Projekt begeistern konnten. Diese Zahl ist weit weniger als der Kreis, der unmittelbar mit dem weiblichen und männlichen Radrennsport in Verbindung gebracht werden kann. Sollten wir bis zum 23.10.2023 keine 20% der angestrebten Spendensumme von 25.000€ erreichen, rückt unser Ziel in immer weitere Ferne. Vorangegangene Spendenverläufe zeigen, dass es mind. diese 20% benötigt, damit solch ein Aufruf eine gewisse Eigendynamik entfalten kann. Gelingt es uns nicht merklich die eigene Radsportgemeinschaft davon zu überzeugen, ist die Hürde für Außenstehende umso höher.
Daher rufen wir die baden-württembergische Radsportgemeinschaft aktiv dazu auf: Spenden Sie! Jeder Euro hilft uns dem Zeil näher zu bringen.
https://stadtwerke-stuttgart-crowd.de/radsport
Einen großen Dank an alle Spenderinnen und Spender
Franziska Brauße & Florian Geyer
Baden-Württemberg verzeichnet jährlich 350 Tote im Straßenverkehr.
Das sind 350 zu viel! Das Team Vision Zero setzt sich für null Tote und Schwerverletzte im Straßenverkehr ein. Seien auch Sie dabei und werden Sie Teil des Teams Vision Zero.
Mit zunehmendem Alter können Sehen, Hören, Reaktionsfähigkeit und Beweglichkeit nachlassen. Wer kennt die Geschichten nicht, die immer wieder in den Nachrichten auftauchen: Peter K. (70), der Gas und Bremse verwechselt und beim Ausparken über den Bordstein in einen Laden rast. Oder Maria A. (82), die im Stadtverkehr die Spur wechseln will, sich aber in Abstand und Geschwindigkeit verschätzt und dabei einen Fahrradfahrer touchiert.
Die Folge können unschöne und langwierige gesundheitliche Einschränkungen sowohl für die verursachende Person als auch für die Beteiligten sein. Das möchte keiner. Deswegen gilt es, frühzeitig gegenzusteuern, um möglichst lange die Fahrfitness zu erhalten.
Eigenverantwortung statt Pflichttests
Die EU hat Pläne, die vorsehen, dass sich Menschen ab 70 alle fünf Jahre bei der Erneuerung des Führerscheins mit der Frage ihrer Fahrtauglichkeit befassen sollen. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann setzt in diesem Zuge auf Eigenverantwortung und Einsicht der älteren Verkehrsteilnehmenden: „Eine kritische Prüfung der eigenen Fähigkeiten ist unerlässlich für sicheres Fahren. Genauso wichtig ist es, die Fitness zu erhalten beziehungsweise zu trainieren.“
Jetzt sind Sie gefragt: Nehmen Sie die Angebote an und prüfen Sie sich selbst!
Kostenlose Verkehrsfitness-Checks
Auf der Webseite www.team-vision-zero.de finden Sie einen Seh-, einen Hör- und einen Reaktionstest, die erste Anhaltspunkte vermitteln können. Auf der Unterseite „Partnerangebote“ haben wir außerdem Anbieter zusammengestellt, die professionelle Hör- und Sehtests durchführen, sowie Fahrschulen und Institutionen, die Fahrtrainings oder Rückmeldefahrten anbieten. Testen Sie einfach mal, wie fit Sie am Lenkrad sind, ohne Angst haben zu müssen, den Führerschein zu verlieren!
Lange mobil zu sein, aber sicher – das ist der Wunsch von allen. Sie können einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit in Baden-Württemberg leisten. Je früher Sie aktiv werden, desto besser.
Gemeinsam für null Verkehrstote – machen Sie mit!
Im Team Vision Zero werden Angebote, Maßnahmen und Fokus jedes Jahr auf eine andere Gruppe Verkehrsteilnehmender ausgerichtet. Im Jahr 2023 dreht sich alles um Verkehrsteilnehmende ab 65 Jahren. Ältere Verkehrsteilnehmende tragen häufig schwerwiegendere Folgen davon, wenn sie in Verkehrsunfälle verwickelt werden. Wir möchten Angebote an die Hand geben, damit sich möglichst viele Menschen möglichst lange ihre Fahrfitness erhalten.
Wir würden uns freuen, Sie in unserem Team Vision Zero begrüßen zu dürfen!
Mit den besten Grüßen
das Verkehrsministerium Baden-Württemberg
Weitere Informationen zur Kampagne: www.team-vision-zero.de
Das UWC Robert Bosch College in Freiburg ist Teil eines weltweiten Netzwerks von Schulen, den United World Colleges. 200 Schülerinnen und Schüler aus aller Welt leben zwei Jahre gemeinsam und lernen, sich für eine nachhaltigere Welt einzusetzen.
In jedem Schuljahr werden zwei Projektwochen von den Schülern selbst organisiert. Die beiden Rennrad Fans und Freunde – Emiliano aus Ecuador und Julius aus Stuttgart – hatten den Wunsch Anfang Oktober eine Rennradwoche umzusetzen. Einzige Bedingung der Schule war, dass die Gruppe von radsporterfahrenen Guides geleitet wird. Über den württembergischen Radsportverband (WRSV) und Swiss Cycling wurden mit Uwe Winter, ehemaliger Deutscher Straßenmeister und Instruktor bei radhelden@school> sowie Mickaël Bouget, Ex-Trainer des Schweizer Bahn-Nationalteams, zwei erfahrene Begleiter gefunden. Emiliano und Julius konnten neben den beiden Guides auch ihre Mitschüler Elena aus Ungarn, Aaron aus Tansania und Colin aus Fulda für das Abenteuer gewinnen. Alle drei sind aus dem ersten Jahrgang des UWC und bislang eher Rennradneulinge(!).
Die gemeinsam geplante Strecke sollte über Schwarzwald, Bodensee, durchs Appenzellerland, weiter zum Vierwaldstättersee, Interlaken, über den Schweizer Jura und Basel wieder zurück durchs Markgräflerland nach Freiburg führen. Damit wir diese wunderschönen Landschaften mit leichtem Gepäck genießen konnten, begleiteten uns Nenad und Željka – beide vom Staff des UWC – mit dem vom WRSV gestellten Begleitfahrzeug. Hier war ausreichend Platz für unsere komplette Zeltausrüstung und Essen für die gesamte Tour.
In Zahlen: 6 Etappen, knapp 700 Kilometer, rund 8.500 Höhenmeter, 4 Zelte, 10 Kilogramm Haferflocken, 60 Eier und mehr als 100 Bananen, etc. ... what else? ((-;
Tag 1: Freiburg / Stein am Rhein – 123 km und 1.450 hm
Auch bei noch so guter und akribischer Vorbereitung – zum Start einer solchen Tour fehlt meistens noch irgendetwas. So war auf einmal eine Sonnenbrille verschwunden und eines der Schulrennräder musste noch getauscht werden. Mit einer guten Stunde Verspätung, dafür ausgestattet mit brandneuen Brezel Race Trikots ging das Team erwartungsfroh auf die Strecke. Entlang der Dreisam nach Unteribental hatten wir über St. Peter und St. Märgen bereits nach kurzer Fahrt eine Höhe von über 1.100 m erreicht. Schon hier konnte die sportliche Herausforderung – eine der Voraussetzungen die eine Projektwoche des UWC erfüllen sollte – abgehakt werden. Den Hochschwarzwald hinter uns lassend, ging’s an der Brigach nach Donaueschingen über die Baar. Dort warteten noch einige kurze, steile Rampen bis zu unserem ersten Etappenziel in Stein am Rhein.
Tag 2: Stein am Rhein / Gonten – 106 km und 1.240 hm
Wie zu erwarten, war das traumhafte Spätsommerwetter des Vortages am nächsten Morgen dichtem Nebel an Bodensee und Rhein gewichen. Bei kühlen Temperaturen und sich nur zäh auflösendem Nebel starteten wir in unsere Etappe entlang des Schweizer Seeufers. Begünstigt von stabilem Rückenwind rauschten wir durch das schöne Steckborn zum Bahnhof Kreuzlingen – dem mit Mickael vereinbarten Treffpunkt. Bei unserer „Stadtrundfahrt“ durch Kreuzlingen hatten einige ungewollt Kontakt mit dem harten schweizer Boden. Unbeirrt von diesen kleinen Ausrutschern, dafür mit geschärften Sinnen fuhren wir nach Arborn und weiter durchs Appenzellerland. Mit fantastischen Blicken auf den Säntis erreichten wir wohlbehalten unser Tagesziel in Gonten Jakobsbad.
Tag 3: Gonten / Goldau – 105 km und 1.875 hm
Auf rund 900 m.ü.M. erlebten wir inmitten der Appenzeller Bergwelt einen weiteren Traumtag. Gleich nach dem Start durften wir abermals erfahren, was in der Schweiz die Streckenbeschreibung „leicht kuppiert“ bedeutet. So wunderte es niemanden mehr, dass nach zwei deftigen Anstiegen das einzig flache Stück des Tages über das Tal der Thur führte. Die Freude über diese Flachpassage war nur kurz, denn anschließend ging es 11 Kilometer bergauf zum Dach unserer Tour: der Passhöhe Sattelegg auf 1.198 m.ü.M. Stolz auf das Erreichte, ging es bei auffrischendem Gegenwind weiter zum nächsten Zeltplatz in Richtung Goldau. Der Wind hatte mehrere Regenschauer im Gepäck, die uns aber glücklicherweise erst nach dem Aufbau der Zelte und in der darauffolgenden Nacht erwischten.
Tag 4: Goldau / Interlaken – 107 km und 1.230 hm
Am Morgen der vierten Etappe vernebelte der bereits wieder abgezogene Regen der Nacht unser Startfoto vor dem Rigi. Am Zuger- und Vierwaldstättersee entlang erreichten wir entspannt Luzern. Ganz so relaxed ging’s aber nicht weiter: Zu unserem Etappenziel Interlaken galt es noch den Brünigpass mit über 1000 m.ü.M. zu überqueren. Offensichtlich hatten sich unser Team an die tägliche Belastung gewöhnt und den Aufstieg ziemlich locker genommen. Vielleicht auch dadurch beflügelt, dass wir im Anstieg eine Gruppe südkoreanischer Rennradler überholen konnten. Nur reiner Genuss war dann die anschließende Abfahrt nach Brienz und entlang des gleichnamigen Sees nach Interlaken.
Tag 5: Interlaken / Grossdietwil – 87 km und 1.000 hm
Mit einer Sightseeing-Tour durch Interlaken starteten wir in den fünften Tag. Dem Ufer des Thuner Sees folgend, erreichten wir bald das historische Städtchen Thun. Die Berge des Berner Oberlandes hinter uns lassend, ging es wieder einmal auf „leicht kuppiertem“ Terrain durchs Emmental nach Huttwil. Nach verdientem Kaffeestopp wartete am Ortsausgang von Huttwil eine über 20 Prozent steile Rampe auf uns. Während der einen das Rad schieben mussten, machten sich die Anderen auf die Jagd nach dem KOM (King of the Mountain). Kurz darauf waren alle überrascht, als wir schon unser Etappenziel in Grossdietwil erreichten. Unser letztes gemeinsames Abendessen ergänzten wir zur Feier des Tages mit einer leckeren Auswahl an schweizer Würsten.
Tag 6: Grossdietwil / Freiburg – 135 km und 1.700 hm
Entlang der Kantonsgrenze Bern/Aargau machten wir uns an diesem eisig kalten Oktobermorgen auf unsere letzte und gleichzeitig längste Etappe. Schnell war die Aare überquert und wir fuhren über den Jura in den Kanton Basel-Land weiter Richtung Liestal. Schon bald war der Rhein erreicht und zurück in Deutschland ging es über Kandern – dabei den Schwarzwald und das schöne Markgräflerland immer im Blick – wieder in die Rheinebene. Auf den letzten Kilometern nach Freiburg kannte die Euphorie keine Grenzen. „We did it!!!“ Den finalen Anstieg zur Kartause des UWC flogen wir als geschlossenes Team nur noch so hoch.
Fazit:
Sechs grandiose Tage lagen hinter uns und wir alle sind zu einem eingeschworenen und harmonischen Team zusammengewachsen. Dazu haben nicht nur die gemeinsamen Stunden auf dem harten Rennsattel, sondern auch das gemeinschaftliche Auf- und Abbauen der Zelte sowie das abendliche Kochen beigetragen.
Die jungen Rennradfahrer Elena, Aaron, Colin, Emiliano und Julius wuchsen über sich selbst hinaus. Unsere beiden Begleiter Nenad und Željka freuten sich jeden Abend, alle wieder gesund auf dem Zeltplatz begrüßen zu dürfen und waren zugleich Seele unserer Tour. Und die beiden Guides Mickaël und Uwe? Hatten egal ob anschiebend oder motivierend dabei, sehr viel Spaß in diesen gemeinsamen Tagen. Und ganz nebenbei, auch einiges über eine wirklich besondere Schule, das United World College Robert Bosch gelernt.
Gerne teilen wir die Einladung des WLSB zum Servicetag SPORT am 23. November 2023
Folgender Link führt zur Veranstaltungsseite und somit auch zur Anmeldung: https://veranstaltungen.wlsb.de/servicetag-sport
Crowdfunding-Projekt der RBW mit Olympiasiegerin Franziska Brauße gestartet!
Unter dem Motto „Mobil für den Erfolg: Kleinbus für unsere Radsportlerinnen“ hat die RBW gemeinsam mit der Bahnrad-Olympiasiegerin Franziska Brauße ein Crowdfunding-Projekt gestartet.
Worum geht es in diesem Projekt?
Am liebsten sind die talentierten Nachwuchsfahrerinnen aus Stuttgart und der Region mit ihren Fahrrädern unterwegs. Damit der weibliche Landeskader im Bahnradsport jedoch an den Wettkämpfen in Deutschland und dem europäischen Ausland teilnehmen kann wird ein neuer, zeitgemäßer Teambus benötigt.
In diesem Vorhaben werden die jungen Sportlerinnen auch von der Olympiasiegerin und Weltmeisterin Franziska Brauße unterstützt. Einen größeren Kleinbus wünscht sich das Team nicht nur aus Platzgründen für das benötigte Equipment und der besseren Regenerationsmöglichkeiten. Ein gemeinsamer Bus ist auch aus Gründen der ökologischen Nachhaltigkeit sinnvoll. Seither musste das Team in mehreren Fahrzeugen zu den Wettkämpfen anreisen, mit einem größeren Mannschaftsbus fahren alle gemeinsam und können dabei direkt den Teamspirit stärken. Damit trotz gestiegener Kosten und begrenzter Mittel der Nachwuchs vor allem auch im Frauenradsport wettbewerbsfähig bleibt, sammeln wir für einen zeitgemäßen Teambus.
Was passiert mit dem Geld bei Erfolg?
Wir werden mit dem gespendeten Geld entweder einen gebrauchten Kleinbus käuflich erwerben oder einen Kleinbus über 4 Jahre leasen (mit jeweils ca. 35.000 km p.a.).
Durch einen größeren Bus kann unser gesamtes Team mit der benötigten Ausrüstung in einem Fahrzeug zum Wettkampf transportiert werden. So werden zusätzliche Fahrten vermieden und die Umwelt bestmöglich geschont.
Leider ist es noch nicht möglich einen Mannschaftsbus in dieser Größe mit Elektroantrieb zu bekommen."
-Link zur Crowdfunding-Homepage: https://stadtwerke-stuttgart-crowd.de/radsport
-TV-Beitrag zu diesem Projekt: https://www.regio-tv.de/mediathek/video/bahnradnachwuchs-braucht-bus/
Als qualifizierter Fachbetrieb für Leckortung hat viZaar24 mit dem WRSV eine Sportpartnerschaft geschlossen. viZaar24 ist mit seinen Standorten in Stuttgart, Reutlingen, Frankfurt und Albstadt im gesamten Bundesland Baden-Württemberg unter der Freecallnummer 0800 33306 60 sofort präsent. Nach der Leckortung in Gebäuden, in der Industrie und an Tankanlagen leistet viZaar24 nach dem Wasserschaden die unmittelbare Bautrocknung und im Anschluss daran den Komplettservice zur Wiederherstellung. Der WRSV freut sich sehr über die mehrjährige Partnerschaft. Diese ermöglicht es dem Verband, besonders im Bereich des U-23-Radrennsports wichtige Förderleistungen für die talentierten Aktiven und deren Vereine wahrzunehmen.
Zum Bild v.l.n.r: Thomas Drost, Geschäftsführer und Ulrich Bock, Vizepräsident
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitgliedsvereine,
gerne laden wir Sie herzlich zur Jahrestagung der radrennsporttreibenden Vereine am Samstag, den 28. Oktober 2023 in die Landessportschule Albstadt nach
72461 Albstadt, Vogelsangstraße 21 ein.
Eintreffen: ab 09:30 Uhr
Beginn: 10:00 Uhr
Ende: 12:30 Uhr (mit Mittagessen – Anmeldung erforderlich)
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Feststellung der Stimmberechtigungen
TOP 3 Jahresberichte 2023 der Funktionsträger*innen in der Kommission
TOP 4 Lagebericht des Kommissionsvorsitzenden
TOP 5 Wahl der/des Vorsitzenden der Rennsportkommission für 2024-25
TOP 6 Wahl der Funktionsträger*innen in der Kommission für 2024-25
TOP 7 Vorbesprechung Terminplanung 2024 (vgl. Anlage Anmeldeverfahren)
(Bitte beachten: Die verbindliche Verabschiedung und Genehmigung der Termine und der entsprechenden Wettbewerbsklassen erfolgt erst auf der gemeinsamen BRV-WRSV-Ausrichtertagung)
TOP 8 Württembergische Meisterschaften 2024
TOP 9 Anträge
TOP 10 Anfragen und Anregungen
Anmeldungen zur Teilnahme und Anträge zur Tagung der Radrennsport-treibenden Vereine im WRSV sind bitte bis 23. Oktober 2023 schriftlich an die Geschäftsstelle des Württembergischen Radsportverbandes e.V., Mercedesstraße 83, 70372 Stuttgart, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu richten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Bock
Vorsitzender der Fachkommission Radrennsport
Für die Radrennsport Europameisterschaften vom 20.-24. September in Drenthe/ NL hat der BDR für das Straßenrennen der Elite Männer gleich 4 Sportler der 6-köpfigen EM-Auswahl mit „württembergischen Wurzeln“ nominiert. Als Kapitän geht Felix Engelhardt ins Rennen. Er begann seine Sportlerlaufbahn in den Schülerklassen beim SSV Ulm und gewann im Vorjahr die EM der U-23 Klasse. Unmittelbar nach ihrer Teilnahme an der Vuelta a Espana vertreten Kim Heiduk (Heimatverein RSV Öschelbronn) und Jonas Koch (Heimatverein RV Deisslingen) die bundesdeutschen Farben. Das württembergische Quartett komplettiert Jannik Steimle. Er kam über die Schüler- und Jugendarbeit im TSV Weilheim und beim Radsport Kirchheim u.T zum Radrennsport und konnte in diesem Jahr bereits die WM-Bronce-Medaille in der Mixed-Staffel gewinnen. Dementsprechend steht auch er im Aufgebot für diesen EM-Wettbewerb.
Bei den Frauen wird Liane Lippert (Heimatverein RSV Friedrichshafen) die Kapitänsbinde tragen. Sie gewann in diesem Jahr nicht nur die Deutsche Meisterschaft, sondern es gelang ihr, als erste Deutsche Fahrerin überhaupt eine Etappe der Tour de France der Frauen zu gewinnen.
Dem WRSV ist es ein besonderes Anliegen, dass junge Radrennsportler, welche von den Junioren zur U-23 Klasse wechseln oder gewechselt haben, im Verbandsgebiet selbst Anschlussmöglichkeiten finden. Damit soll die Fluktuation in andere Bundesländer reduziert werden. Dazu bittet der Verband die Bundesligateams im WRSV-Gebiet, diese jungen Sportler in ihre bestehenden Strukturen aufzunehmen und bietet dafür Unterstützungsleistungen an. In der nun beginnenden wettkampffreien Zeit sollen die Durchführungsregeln hierfür ausgearbeitet werden.
Württ. Radsportverband e.V.
Sven Krauss Vizepräsident Olympische Sportarten
Herzlich willkommen Robert Schiller
Der Württembergische Radsportverband freut sich sehr, mit Robert Schiller wiederum einen Freiwilligendienstleistenden zu haben und heißt ihn herzlich wollkommen. Nach seinem Abitur am Gymnasium Renningen hat sich der junge, siebzehnjährige Mann -selbst ein begeisterter Rennradfahrer- bei der BWSJ um die freie, beim WRSV eingerichtete FSJ-Stelle beworben und den Zuschlag erhalten. Nun wird er ein Jahr lang bis Ende August 2024 beim WRSV aktiv mitwirken. Seine erste radfachliche Qualifikation hat er mit dem Radhelden-Instruktur-Seminar bereits erworben und er darf im WRSV-Team die Rad-Aktionstage mit durchführen. Überdies werden seine Schwerpunkte im Lizenzwesen und der Bildungsarbeit sein. Gefragt nach seinen ersten Eindrücken meint er, „Es ist beim WRSV sehr spannend, aber es ist auch sehr viel Arbeit, aber es macht viel Spaß“.
Text: Ulrich Bock
Die RBW sucht einen/eine Honorartrainer/in Disziplin Straße/Bahn U17-U19 (m/w/d) zum 01.11.2023. Der Stellenumfang umfasst 4h pro Woche.
Nähere Informationen sind in der Stellenausschreibung zu finden.
Bei den UCI Trials World Championships wurde der Bönnigheimer Oliver Widmann vom MSC Marbach/BMX Club Württemberg Vizeweltmeister. Bis zur letzten Sektion lag er in Führung und setzte den 10-fachen Trial Weltmeister Jack Carthy aus Großbritannien gewaltig unter Druck. In der letzten Sektion schaffte es Carthy in letzter Sekunde punktgleich mit Widmann (210 Punkte) zu gehen, was ihm zum Sieg reichte, da er somit eine „60 Punkte Sektion“ mehr als Widmann hatte. Auf dem dritten Platz mit 180 Punkten folgt Marti Vayreda aus Spanien.
Im Rennen der Damen holt die Ötisheimerin Nina Reichenbach ihren sechsten Weltmeistertitel. Lorena Hees wird fünfte.
Quelle Fotos: Christoph Kont / BDR.
DM Kriterium Amateure: Lorenz Bock gewinnt Silber
Bei den Deutschen Kriteriums-Meisterschaften in Spich (NRW) erkämpfte sich Lorenz Bock (RSV Tailfingen) im Wettbewerb der Amateure den Vize-Meistertitel. Der Favorit Erik Vranken (Bundesligateam Büttgen) wurde seiner Rolle gerecht und Fynn Brestel (RV Kiel) holte sich ganz knapp vor Martin Reinert (RSV Tailfingen) noch Bronze. Den guten württembergischen Auftritt ergänze Franjo Albert (RV Magstadt) mit Rang 7. Im Elite-Rennen war Markus Blume (RSV Stuttgart-Vaihingen) auf Rang 8 der beste württembergische Fahrer.
Zum Bild (vlnr).: Das württembergische Fratelli-Team powered by Kelmendi & Ortlieb mit Martin Reinert, Lorenz Bock und Franjo Albert mit dem DM-Sieger Erik Vranken
Novum: Erste All-Over-Radsport Weltmeisterschaften in Schottland
Erstmals werden - bis auf Querfeldein - alle Weltmeistertitel an einem Ort vergeben. Austragsort ist vom 03. -13. August Glasgow und die schottische Region. Damit schafft die UCI für alle Radsportdisziplinen eine Mega-Plattform und bündelt alle Impulse. Besonders erfreulich aus Württembergischer Sicht ist es, dass eine Vielzahl von Sportler*innen die bundesdeutschen Farben dabei vertreten dürfen. Dies spricht für eine gute und nachhaltige Förderung unserer Talente. Wir freuen uns dabei in den entsprechenden Disziplinen auf gute WM-Resultate von:
Einer-Straße: Liana Lippert (Friedrichshafen) geht als amtierende Deutsche Meisterin und Tour-de-France-Etappensiegerin in das WM-Rennen. Jannik Steimle (Kirchheim/T.) ist für die sechsköpfige Mixed-Staffel aufgeboten und hat dort gute Chancen auf eine TOP-Platzierung.
Bahn: Als Titelverteidigerinnen gehen im Frauen-Vierer Franziska Brauße (Öschelbronn/Betzingen) und Laura Süßemilch (Friedrichshafen/Biberach) an den Start und die beiden geben sich realistische Medaillenchanen. Für die Sprint-Disziplinen ist Alessa-Catriona Pröbster (Zollern-Alb) nominiert.
MTB: Im Aufgebot der Nationalmannschaft stammt ein Großteil der Sportler*innen aus Württembergischen Vereinen. Auf ein TOP-WM-Ergebnis hat sich Luca Schwatzbauer (MTB Teck) fokussiert und David List (RSV Friedrichshafen) komplettiert die Männermannschaft. Bei den Frauen werden die DM-Dritte Ronja Eibl (RSG Zollern-Alb) und Nina Benz (TSV Laichingen) die deutschen Farben vertreten. Und in den Nachwuchsklassen freuen wir uns auf die WM-Teilnahmen in den U-23 Klassen von Alexa Fuchs und Kira Böhm (beide SV Reudern), sowie Paul Schehl (Tura Untermünkheim) und Emil Herzog (RU Wangen). Bei den Juniorinnen feiert Lina Huber (TSG Münsingen) ihr WM-Debut.
Kunstradsport/Radball: Im Aufgebot der Nationalmannschaft stammt ein Großteil der Sportler*innen aus Württembergischen Vereinen. Als absolute TOP-Favoriten im 2-er Kunstradsport der offenen Klasse gehen die fünffachen Weltmeister Serafin Scheffold und Max Hanselmann (beide RV Öhringen) an den Start. Bei den Frauenteams haben sich mit Selina Marquart und Hellen Vordermeier (SG Oberjesingen/Stuttgart) und Jessie Hasmüller und Annice Niedermayer (beide RKV Denkendorf) gleich zwei Teams die Startplätze gesichert. Im 1-er Kunstradsport wird Vizeweltmeisterin 2021 Lara Füller (RKV Poppenweiler) ebenso auf Medaillenkurs fahren, wie der vormalige Junioren-Europameister 2021 Philipp-Thies Rapp (RSV Tailfingen) nunmehr bei seinem WM-Debut. Für ein Novum stehen Nadine Weber und Claire Feyler (beide RVW Merklingen), die bei der erstmalig ausgetragenen Radball-WM für Frauenteams für Deutschland starten dürfen.
BMX-Race: Bereits seit der Vorwoche bereitet sich die BMX-Race-Nationalmannschaft in Schottland vor und hat sich im Training mit der Bahn vertraut gemacht. Sehr erfreulich ist es, dass 8 von 10 WM-Nominierten aus Württembergischen Vereinen stammen: Bei den Männern Elite sind dies Stefan Heil, Julian Schmidt und Philip Schaub (alle MSC Ingersheim), sowie Kay Stindl (Skizunft Kornwestheim). Regula Runge (Salamander Kornwestheim) ist für das Frauen Elite Renne nominiert und in den U-23 Klassen sind es Alina Beck (Skizunft Kornwestheim), sowie Jan Anton Jakob Skrzypek (MSC Strudelbachtal) und David Szell (Skizunft Kornwestheim)
Trial: Simone Hertter (BMX-Club Württemberg) startet im Wettbewerb der Elite Frauen als 4. der diesjährigen DM. Bei den Elite Herren geht der amtierende Deutsche Meister in der 26‘‘-Klasse Oliver Widmann (BMX-Club Württemberg) in den Wettbewerb und sein Vereinskollege Ben Bräuning steht in der Radklasse 20‘‘ vor dem WM-Parcours.
Der Württembergische Radsportverband gratuliert den Sportler*innen zur WM-Nominierung und wünscht allen einen guten Wettkampfverlauf.
Welche Wettbewerbe wann stattfinden lesen Sie unter: https://www.cyclingworldchamps.com/schedule/
Württembergische Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften Kunstradsport und MTB
MTB: Nach der DM BMX fand auch diese DM in Württemberg statt und wurde auf der Weltcup erprobten Strecke in Albstadt durchgeführt. In Abwesenheit von Weltcup-Top-Fahrer Luca Schwarzbauer (Anm. Er bereitete sich zeitgleich auf die WM vor) sicherte sich Max Brandl (Lexware Team Freiburg) im Short-Track und Cross-Country gleich zweimal Gold bei den Männern. Sein Teamkollege David List (RSV Friedrichshafen) gewann Silber im Short-Track Bei den Frauen erkämpfte sich die Lokalmatadorin Ronja Eibl (RSG Zollern-Alb) im Cross-Country-Rennen die Bronzemedaille. Die beiden Juniorinnen Lina Huber (TSG Münsingen) und Pia Pflüger (MTB Teck) überzeugten mit dem Gewinn der Silber- und Bronzemedaille. Auch in den Seniorenklassen gab es Medaillen für Württemberg: Hannes Genze (RV Magstadt) und Lukas Kubis (MTB Teck) gewannen Gold und Bronze im Wettbewerb der Master 2, eine weitere Bronzemedaille erkämpfte sich Sascha Schraml (Magstadt) im Rennen der Masters 1.
Hallenradsport: Mit dieser Meisterschaft war es bereits die dritte DM, welche 2023 im württembergischen Verbandsgebiet stattfand. In der Kunstradsporthochburg Nufringen gewann Lara Füller (RKV Poppenweiler) die Goldmedaille im Einer-Kunstradsport der Frauen, bei den Männern fuhr Philip-Thies Rapp (RSV Tailfingen) zu DM-Silber. Im 2-er der offenen Klasse gab es einen württembergischen Doppelsieg. Es gewannen die fünffachen Weltmeister Serafin Scheffold/Max Hanselmann (RV Öhringen) vor Patrick Tisch/Nina Stapf (SG Denkendorf/Magstadt). Im Wettbewerb 2-er Kunstradfahren der Frauen gab es sogar einen Württembergischen Dreifacherfolg: Es gewannen überraschend Antonia Bärk/Laura Bruder (RV Öhringen) vor Jessie Hasmüller/Annice Niedermayer (SG Magstadt/Denkendorf), während die favorisierten Selina Marquardt/Helen Vordermeier (SG Oberjesingen/Stuttgart) die Bronze-Medaillen erreichten.
Der WRSV gratuliert allen sehr herzlich.
Wellendingen im Zeichen von Einrad-Freestyle
Lange Zeit ruhte der Nachwuchs-Sportbetrieb im klassischen Hallenradsportverein RV Wellendingen. Doch mit der Aufnahme des Einrad-Freestyle Sports kam das sportliche Leben wieder zurück. Der Bezirksausschuss besuchte die agilen Kinder und Jugendlichen beim Training. Sehr gut organisiert, mit sehr guten Übungsleiterinnen und mit sehr hohem Zuspruch aus der Gemeinde betreiben sehr viele junge Sportler*innen diese akrobatische Sportart. Aktuell besteht sogar für Anfänger*innen ein Aufnahme-Stopp – so groß ist die Nachfrage. Bei den Württembergischen Meisterschaften in der Gruppenkür U-15 und Ü-15 erreichten die Wellendinger in vollbesetzter Halle zwei Mal Silber und freuen sich nun auf die Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften.
Novum und Innovation: Deutsche Hallenradsport Meisterschaften 2023
Manchmal läuft es nicht wie gewohnt und das fordert die Kreativität heraus. Erstmals in der Geschichte des Weltradsports finden (außer Cyclo-Cross) alle UCI-Weltmeisterschaften an einem Ort und zur selben Zeit statt. Glasgow ist im August der „host of all cycling world championships“. Das brachte den traditionellen Kalender im Hallenradsport ganz schön durcheinander, denn sonst trafen sich die Kunstrad- und Radball-Sportler*innen immer im Oktober zur DM und im November zur WM. Damit kam der DM-Termin ins Wanken und angedacht war, die DM in der terminlichen Not unter Ausschluß der Öffentlichkeit im Sommer zu veranstalten. Das forderte heraus und erstmalig wird ein Radsportbezirk, nämlich der WRSV-Radsportbezirk Schönbuch-Würmtal die Meisterschaften ausrichten und das Präsenzformat retten. Wir sprachen mit dem Bezirksvorsitzenden Martin Brenner:
Woran es liegt, dass 2023 alle drei Hallenradsport-DM´s in Baden-Württemberg ausrichtet werden: In Baden-Württemberg gibt es noch Leute, die für den Hallenradsport brennen. Es sind Ehrenamtliche - aber bekanntlich stirbt das Ehrenamt aus.
Die DM Elite wird nun vom Radsportbezirk ausgerichtet – ist das ein Novum:
Nein, letztes Jahr war der Radsportverband Rheinhessen e.V. mangels Ausrichter kurzfristig eingesprungen! Vermutlich ist es aber ein Zukunftsmodell, da viele Vereine gar nicht in der Lage sind, so eine Meisterschaft zu stemmen. Es ist schade, dass sich der Verband hier nicht mehr einbringt.
Wie kam es zur Bewerbung?
Ganz einfach. Als ich gehört habe, dass die DM in Frankfurt unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden sollte, ging mir die Hutschnur hoch. Wie willst du denn die jungen Leute so motivieren, diesen zeitintensiven Sport weiter zu betreiben? Wenn man so die Hochleistungssportler hängen lässt, ist der Hallenradsport in kürzester Zeit tot! Ich habe meine Bezirksvereine mobilisiert. Diese sind der gleichen Meinung. Auch wenn es sehr kurzfristig ist und die Sponsorensuche sich als schwierig erweist, denke ich - vereint sind wir stark, wir schaffen das.
Welche Bezirksvereine ziehen mit:
Wir sind ein runder Tisch mit 10 hallenradsporttreibenden Vereinen aus dem Bezirk Schönbuch-Würmtal e.V., welche sich unter meiner Regie bei der
Organisation einbringen. Es ist auch motivierend, dass sogar der RSC Schönaich, welcher mit dem Hallenradsport nichts zu tun hat, mitmacht!
Wo gibt es Info zu Zeitplan und Eintrittskarten?
Auf der Homepage unseres Bezirksvereins RSV Öschelbronn: www.rsvo.de (auch dies ein Beispiel guter Zusammenarbeit)
Herzlichen Glückwunsch Franziska Brauße
Die Bahnradsport-Weltklasse-Sportlerin gewann bei den Deutschen Bahnmeisterschaften 4 mal Gold und 1 mal Silber und 1 mal Bronce. Erfreulich ist, dass in ihrem „Windschatten“ gute Nachwuchsfahrerinnen aus Württemberg ebenfalls auf sich aufmerksam machten. So gewann die U-23 Sportlerin Alessa Catriona Pröpster (Heimatort Jungingen) Silber im Teamsprint, U-23 Talent Isabell Kämpfert (Stuttgardia) errang Rang 4 im Ausscheidungsfahren und Rang 5 im Madison. Der U-17 Ba-Wü-Jugendfahrerinnen-Vierer mit Servay, Rothe, Savine und Bauer gewann die Silbermedaille, noch einmal Silber gewann Julia Servay in der Einer-Verfolgung. Der WRSV gratuliert allen sehr herzlich.
Ulrich Bock, Vizepräsident
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