Klaus Maier - Sportpolitischer Verbandssprecher im WRSV

Klaus Maier war langKlaus Maierjähriger Bürgermeister der Stadt Heubach, damit einer der „Erschaffer“ des schon fast legendären MTB-Events BikeTheRock und in der letzten Legislaturperiode Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg. Hierbei war er u.a. Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Infrastruktur. Als sportpolitischer Sprecher wird er von nun an als Schnittstelle zwischen Politik und den Interessen des Württembergischen Radsportverband fungieren und den WRSV auf offizieller Bühne vertreten. So bringt er sich für den WRSV bereits im „Forum Erholung im Wald“ ein, einem Zusammenschluss von Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Verbände und organisierter Nutzergruppen mit Bezug zum Wald unter Federführung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg.

 

 

Uli Theobald – Neuer Bildungsmanager beim WRSV

Uli Theobald.jpgSportwissenschaftler Uli Theobald, bis Ende letzten Jahres MTB-Landestrainer beim WRSV, ist seit Beginn dieses Jahres neuer Bildungsmanager im Verband. Durch seine vorherige Tätigkeit ist er bereits bestens mit Trainern, Multiplikatoren und Athleten im Radsport vernetzt und wird das Lehrwesen des WRSV vorantreiben.

Wir begrüßen unseren Uli herzlich an nun anderer Stelle im Verband und freuen uns auf eine tolle und erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Uwe Skrzypek – Rücktritt als Vizepräsident Olympische Sportarten

Uwe Skrzypek Uwe Skrzypek ist aus persönlichen Gründen als Vizepräsident Olympische Sportarten zurückgetreten.

Er hat sich in seiner Zeit als Vize erfolgreich für die Interessen der Olympischen Radsportdisziplinen eingesetzt, hat dringend und tragfähige Kompromisse auf überverbandlicher Ebene erarbeitet und mit der Mitte 2017 verfügbaren BMX-SuperCross-Strecke in Stuttgart eine enorme Leistung vollbracht.

 Wir danken Uwe Skrzypek für sein hohes Engagement und die mit viel Zeitaufwand verbundenen Tätigkeit für den Württembergischen Radsportverband.

 

 

Ulli Faust – Rücktritt als Vertreter der Bezirke

Ulli FaustUlli Faust, seinerseits langjähriger Vertreter der Bezirke im Präsidium des Württembergischen Radsportverbandes und bis 2016 Bezirksvorstand Schönbuch-Würmtal, hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt.

Der Württembergische Radsportverband bedauert dies sehr und dankt Ulli Faust für seine engagierte, erfolgreiche und jederzeit mit viel Herzblut ausgeführte Mitarbeit. 

Wir wünschen Ulli Faust für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und hoffen dass er dem Verband weiterhin erhalten bleibt.

 

 

 

 

Das geschäftsführende Präsidium des WRSV steht bezüglich beider vakanten Ämter in intensiven Gesprächen mit potentiellen Nachfolgern.

 

Kommissärslehrgang für Straße/Bahn/MTB

 

Neuausbildung sowie Fortbildung

 

Ort: Landessportschule Albstadt, Vogelsangstraße 21, 72461 Albstadt

Termin:

- 04. März  10:00 - 18:00 (Neueinsteiger)

- 05. März  10.00 - 18:00 (Fortbildung)

Anmeldung vorab per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

oder schriftlich: Württembergischer Radsportverband, Mercdedesstraße 83, 70372 Stuttgart

 

zuständig: Kommission Straße/Bahn - Hermann Sassmannshausen

 

8. Schwäbischer Einradtag 18.-19. Februar in Stuttgart-Zuffenhausen, der Eintritt ist frei!

 

SET Plakat 2017 A4

Tagung der Rennsport treibenden Vereine im WRSV am 21. Januar

 

Rennsport

 PM Ausschreibung Sportjugend Förderpreis 2016

 

 

Bundeskonferenz Breitensport 2016

Die Breitensport-Fachleute des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) trafen sich  in Frankfurt zu ihrer jährlichen Bundeskonferenz. Dabei tauschten sich die Fachwarte der BDR-Landesverbände mit denen der BDR-Kommission Breitensport aus.Vom Württembergischen Radsportverband waren Karl-Heinz Nagl und Günter Schulz dabei.

BDR-Vizepräsident und Kommissions-Vorsitzender Peter Koch zog dabei ein positives Fazit des letzten Jahres.

Der Weg begann mit den Regionalkonferenzen vor Jahresfrist. Der dort begonnene Dialog mit der Basis, zog auch eine Reihe von Aufgaben nach sich, der sich die Kommission stellte. Peter Koch zog eine

Zwischenbilanz: „Wir konnten uns personell verstärken, haben zwei neue Projekte ins Leben gerufen und arbeiten an weiteren Projekten.“ Bernd Schmidt, bereits für das Bundes-Radsport-Treffen zuständig, hat zusätzlich die Öffentlichkeitsarbeit übernommen. In einer Ausschreibung wurde ein Beauftragter für den Breitensport im Offroad-Bereich gesucht und mit Thomas Britz gefunden. Um dem gestiegenen Bedarf an Leistungsvergleichen entgegen zu kommen, wurde RTF+ geboren, eine Radtourenfahrt RTF plus Zeitfahren, einer Einlage auf Zeit. Ein neues Format ist auch der BDR Country-Cup Deutschland, eine Serie von 12 Radmarathons über mehr als 90 km im Gelände.

Schwerpunkte des Wochenendes waren die Themen „Verkehr“ und „Schulsport“. Besonders Genehmigungsverfahren und die damit verbundenen Auflagen, machen den Vereinen das Leben nicht einfacher. BDR-Koordinator Charly Höß brachte die Teilnehmer der Tagung auf den neuesten Stand und demonstrierte anhand von kuriosen Genehmigungsbescheiden, wie man besser mit Behörden zusammenarbeiten kann. Peter Pagels (LV Hessen) und Joachim Herrmann (LV NRW) erläuterten ihren Stand zu generellen Genehmigungsverfahren auf Landesverbandsebene.

Mareva Oberleithner (LV Hessen) stellte ihr Projekt „Rad fahren in der Grundschule“ vor. „Das ist ganz einfach, auch der Zugang zu den Schulen, man muss es nur machen!“ Ihre positiven Erfahrungen und die ergänzenden Erläuterungen von Peter Koch über sein Projekt im Saarland, sollen die Teilnehmer ermutigen ähnliche Projekte in ihren Ländern anzugehen. „Die Mitgliederzahlen haben sich bei uns deutlich gesteigert und über die Kinder kommen wir auch an die Eltern“, resümierte Koch.

Im nächsten Jahr wird der Dialog mit der Basis fortgesetzt. Dazu Koch:

„Wir haben einen Weg eingeschlagen, der sich lohnt, weiter gegangen zu werden. Wir holen uns das Feedback aus den Ländern, erweitern unsere Gemeinsamkeiten und stoßen neue Konzepte an.“ Auch 2017 kommt viel Arbeit auf die BDR-Kommission Breitensport zu. Der bundesweite Rad-Treff soll in geordnete Bahnen gelenkt werden und auch das Thema „Ausbildung“ rückt in den Focus, denn mit dem Trainer D wird eine neue Einstiegsstufe kommen. RTF+ geht in das zweite Jahr, basierend auf den guten Erfahrungen der letzten Saison soll Mitte Februar ein bundesweiter Kalender veröffentlicht werden. In Planung ist auch ein Aktionstag „Frauen-Power“. Besonders gespannt ist man auf den BDR Country-Cup und die Entwicklung im Offroad-Bereich. Das Jahreshighlight ist das BDR Bundes-Radsport-Treffen in Hannover. 2017 wird spannend!

 

In diesem Jahr werden vier Förderpreise in den Kategorien „Soziale Kompetenz – Fair Play“, „Kooperationsmodelle – Kooperationsmodelle von Sportvereinen mit anderen Vereinen oder Institutionen“, „Umwelt und Ressourcen – Werterhalt“ sowie „Ehrenamtliches Engagement – Personen mit Migrationshintergrund für das Ehrenamt gewinnen“ ausgeschrieben. Für diese Förderpreise, die je Kategorie mit 5.000,-€ dotiert sind, können sich Vereine aus Baden-Württemberg bewerben.

Flyer Förderpreise 2016 001Flyer Förderpreise 2016 002

 

Fahrrad Jubilaeum2017 Auftakt

Fahrrad Jubiläum Hauptsujet

 

Wir haben’s erfunden: Baden-Württemberg feiert 200 Jahre Fahrrad

2017 zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen rund ums Fahrrad geplant

 

Im Jahr 2017 feiert eine der brillantesten Erfindungen aus Baden-Württemberg 200-jähriges Jubiläum: Die Laufmaschine, die als Urform des heutigen Fahrrads gilt, wurde vom gebürtigen Karlsruher und Erfinder Karl Drais 1817 in Mannheim entwickelt und zum Patent angemeldet. Heute ist das Fahrrad als modernes und vielseitiges Fortbewegungsmittel die passende Antwort auf viele aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. „Dieses großartige Ereignis wollen wir als Landesregierung 2017 ressortübergreifend und gemeinsam mit vielen Partnern über mehrere Monate hinweg gebührend feiern – schließlich hat das Fahrrad seit 200 Jahren die individuelle Mobilität revolutioniert“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am 21. Oktober 2016 in Stuttgart. „Die Planungen zahlreicher Veranstaltungen und Aktionen für 2017 laufen auf Hochtouren.“

Am 12. Juni 1817 fuhr Karl Drais das erste Mal auf seiner Laufmaschine durch Mannheim. Diese rund 14 Kilometer lange Jungfernfahrt erfolgte zu einer Zeit, die von den Folgen des Vulkanausbruchs Tambora im heutigen Indonesien geprägt war und auch in der Region des heutigen Südweststaates eine Klimakatastrophe mit drastischen Ernteausfällen zur Folge hatte. „Karl Drais legte den Grundstein für die moderne individuelle Mobilität in einer Zeit des Hungers und des Leidens aus der Not heraus. Heute stehen wir in Anbetracht des Klimawandels erneut vor der Herausforderung, eine neue Mobilität zu gestalten. Das Fahrrad spielt dabei eine wesentliche Rolle.“ Minister Hermann richtete den Blick auf die Mobilität der Zukunft: „Der aktuelle gesellschaftliche Trend zu mehr Radverkehr und Entwicklungen wie die Elektrifizierung und Digitalisierung des Radverkehrs tragen dazu bei, dass das Fahrrad in Zukunft eine noch größere Rolle spielen wird. Mit dem Fahrrad-Jubiläum 2017 möchten wir gemeinsam mit den Menschen in Baden-Württemberg ein neues Zeitalter der nachhaltigen Mobilität einläuten.“

Aktivitäten im Jubiläumsjahr

Mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen sind alle BürgerInnen sowie Institutionen herzlich zum Mitmachen eingeladen. Zu den Highlights des Fahrrad-Jubiläums zählt der „Jubiläumswettbewerb. Fahrrad. Ideen. Entwickeln“. Dieser startete im Juli 2016 und lief bis Anfang Oktober. Er richtete sich an Kommunen, Vereine und Verbände und soll für 2017 Projektideen, die das Fahrrad-Jubiläum inhaltlich bereichern, generieren. Das Land wird für die besten eingereichten Projektideen Preise vergeben und anschließend prüfen, ob auch eine Förderung zur Umsetzung in 2017 möglich ist.

Unter dem Motto „Jubiläumstour. Die nachhaltigste Roadshow der Welt.“ ist von Mai bis August 2017 ein rollendes Museum und modernes Zukunftslab ausschließlich auf E-Lastenfahrrädern durch Baden-Württemberg unterwegs. Die Jubiläumstour bietet ein vielfältiges Programm zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Fahrrads zum Anfassen und zum direkten Erleben.

Auch die Besucher der traditionellen Stallwächterparty in Berlin feiern am 06. Juli 2017 unter dem Motto „200 Jahre Fahrrad“. Bei dem großen Sommerfest der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin werden interaktive Elemente mit Bezug zum Fahrrad in das Veranstaltungskonzept integriert.

Die Große Landesausstellung „2 Räder – 200 Jahre Freiherr von Drais und die Geschichte des Fahrrades“ wird schon am 11. November 2016 im Mannheimer Technoseum eröffnet. Auch bei den Heimattagen 2017 in Karlsruhe wird eines der drei zentralen Themen die „Heimat des Fahrraderfinders“ sein. Im April 2017 findet mit Beteiligung des Landes der 5. Nationale Radverkehrskongress des Bundesverkehrsministeriums in Mannheim statt. Zudem wird auch die vom Verkehrsministerium im Jahr 2012 gestartete Initiative RadKULTUR ihre Aktionen auf das Jubiläum ausrichten. Die Initiative setzt sich für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg ein.

Das Fahrrad-Jubiläum und seine Partner

Für die Landesregierung bietet das Fahrrad-Jubiläum eine einmalige Chance, dem Radverkehr mehr Rückenwind zu geben, aber auch das Image Baden-Württembergs als Land der Erfinder, Tüftler und Denker weiter zu festigen. Das Fahrrad-Jubiläum soll mit seinen Aktivitäten dazu beitragen, dass die Menschen in Baden-Württemberg genauso stolz auf die Erfindung des Fahrrads sind wie auf die des Automobils. Zudem kann im Sinne der Wirtschaftsförderung die leistungsfähige und innovative Fahrradwirtschaft des Landes präsentiert werden. Nicht zuletzt kann das Fahrrad-Jubiläum dazu beitragen, das Land im Bereich des Radtourismus zu einer der führenden Destinationen in Deutschland zu entwickeln. Aufgrund dieser vielfältigen Anknüpfungspunkte sind fast alle Ressorts der Landesregierung an den Planungen zum Fahrrad-Jubiläum beteiligt.

Auch die Drais-Städte Mannheim und Karlsruhe feiern den 200. Geburtstag mit einem mehrmonatigen Festprogramm. Mannheim zelebriert das Jubiläumsjahr unter der Dachmarke „Monnem Bike – wo alles begann“. Die Höhepunkte sind unter anderem ein zweitägiges stadtweites Fahrradfestival am 10. und 11. Juni sowie eine zentrale Abschluss-Show im Ehrenhof des Schlosses am 16. September. Unter dem Motto „Ganz schön Drais“ lädt die Stadt Karlsruhe als Heimatstadt des Fahrraderfinders zu verschiedenen Aktionen ein, deren Schwerpunkt das zentrale Festwochenende „RADiale“ vom 25. bis 28. Mai 2017 bildet.

Darüber hinaus bereiten sich zahlreiche weitere Kommunen, Vereine, Verbände und weitere Akteure in Baden-Württemberg auf das Fahrrad-Jubiläum vor. „Es ist fantastisch, mit wie viel Engagement und Freude unsere vielen Partner mit uns gemeinsam auf das Fahrrad-Jubiläum hinarbeiten. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit Ihnen und vielen weiteren Menschen 2017 auf das Rad zu steigen und diese Innovation gebührend zu feiern“, fasste Winfried Hermann zusammen.

Weitere aktuelle Informationen zu den Aktionen und Terminen des Jubiläumsjahres gibt es unter www.200jahre-fahrrad.de.

 

PRESSEMITTEILUNG Ministerium für Verkehr                                         21.10.2016

Bezirkstag

 

Die ARGE Radsport Baden-Württemberg ist der leistungssportliche Zusammenschluss und die Interessengemeinschaft des Badischen und Württembergischen Radsportverbandes. Die ARGE BW steuert den landesweiten Sportbetrieb, wobei jeder Landesverband entsprechend regionale wie fachliche Eigenständigkeit besitzt. Die ausgeschriebene Stelle hat ihren Dienstort an der Geschäftsstelle des WRSV in Stuttgart.

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