NERVENKITZEL BEI TRAU DICH 2016!


Spannung, Action und unvergessliche Erlebnisse, das erwartet euch bei der
KIKA TRAU DICH CHALLENGE IM SOMMER 2016! Also bewerbt euch!
Ihr seid: 2 Freunde oder Geschwister, zwischen 15 und 16 Jahre alt, zudem super
sportlich und abenteuerlustig, dann bewerbt euch zusammen mit eurem/eurer
Teampartner/in. (Mädchen/Mädchen bzw. Junge/Junge)
Für die Bewerbung dreht ihr einfach ein kurzes Handyvideo, in dem ihr uns sagt und zeigt,
warum ihr das perfekte sportliche Team für TRAU DICH 2016 seid.
 

Aktuelle Themen des WLSB für alle Vereine

Fristen für Zuschussprogramme beachten

Bildungszeit: Fachverbände sind jetzt mit im Boot

Integration von Flüchtlingen in den Spielbetrieb

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Radsportfreunde,
anbei möchte ich Sie über konkrete Personalthemen zum Verbandstag informieren. Wie Sie wissen stehen zum Verbandstag einige Positionen unseres Präsidiums zur Wahl bzw. sind vakant. Es freut mich sehr, ihnen im Vorfeld bereits zwei Kandidaten für zwei betreffende Wahlämter vorstellen zu können. Als Präsident des WRSV bedanke ich mich herzlich für das entgegengebrachte Interesse und unterstütze und empfehle beide Bewerbungen uneingeschränkt.
 
J D

 

Aktuelle Informationen vom BDR

7. 10. 2015

 
Download Lizenz-Wiederholungsanträge und Neuanträge 2016 – möglich ab dem 14.10.2015

Die Lizenz-Wiederholungsanträge 2016 und das Formular für Neuanträge werden wie in den Vorjahren zum 14.10.2015 über rad-net als Download zur Verfügung stehen und sind mit den aktuell vorliegenden Daten bereits vorausgefüllt.

Zur Datensicherheit und um später auf eigene Daten und Verwaltungsfunktionen zugreifen zu können ist hierzu ein Zugang mit Kennwort notwendig. Die Zugänge aus den Vorjahren haben noch ihre Gültigkeit.

Alle Vereine, die bisher keinen Onlinezugang beantragt haben können dies über den Menüpunkt „Regularien/Formulare“ unter dem Punkt „Formulare“ bei rad-net tun.

gez.:
William Feuerstein, Referat Anti-Doping und Vertragssport

 


Deutsches Olympisches Jugendlager Rio 2016 – Bewerbung ab sofort möglich!

Endlich ist es soweit! Die Deutsche Sportjugend (dsj) und die Deutsche Olympische Akademie (DOA) laden für 2016 anlässlich der ersten Olympischen Spiele auf dem südamerikanischen Kontinent wieder zum Deutschen Olympischen Jugendlager ein!
Bis 13. November 2015 können sich Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren, die erfolgreich Nachwuchsleistungssport betreiben und / oder sich überdurchschnittlich in ihrem Verein engagieren, unter www.olympisches-jugendlager.de für die Teilnahme in Rio de Janeiro bewerben.
Seit 2010 organisieren dsj und DOA unter wechselnder Federführung gemeinsam das Deutsche Olympische Jugendlager. Dieses steht in einer langen Tradition, in der bereits seit vielen Jahren neben internationalen Jugendlagern auch deutsche Olympiafahrten bzw. Olympische Jugendlager am Austragungsort der Olympischen Spiele stattfinden. Junge, erfolgreiche und sozial engagierte Sportlerinnen und Sportler im Nachwuchsbereich bekommen die Chance, das olympische Feeling hautnah zu spüren, und erleben während der Spiele ein buntes olympisches Programm, das sie für ihr weiteres Engagement motiviert.
Das Deutsche Olympische Jugendlager 2016 findet im Zeitraum vom 4. bis 20. August 2016 statt. Auf dem Programm stehen diesmal Besuche von Wettkämpfen und sportliche Aktivitäten, Dialogforen und Diskussionsrunden, Workshops und kulturelle Aktivitäten sowie interkultureller Austausch und Aktivitäten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Weitere Informationen finden sich in der beigefügten Ausschreibung.
 
Mit freundlichen Grüßen
Bund Deutscher Radfahrer e.V.
- Bundesgeschäftsstelle -
Marco Rossmann
Jugendsekretär

 

 

 

Das Präsidium der ARGE Radsport Baden-Württemberg hat Mitte Oktober in seiner Sitzung in Freiburg den Referenten Bahn des BRV, Rolf Schönecker, als Sportausschussvorsitzenden bestimmt. Rolf Schönecker aus Oberhausen wird den gesamten Leistungssport der ARGE betreuen. Er wird ab sofort als Ansprechpartner dem LSV und als Ansprechpartner für alle Trainer der Sparten des Hallenradsports, des Straßenradsports, des Mountainbike- und BMX Sports zur Verfügung stehen. Der neue Sportausschussvorsitzende wird sich voraussichtlich Anfang 2015 in der nächsten Sportausschusssitzung persönlich vorstellen. Bis dahin ist Rolf Schönecker wie folgt erreichbar: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 07254/4546.

 

Der Württembergische Radsportverband (WRSV) und die Radsportakademie mit dem Conti-Bikepark in Bad Wildbad gehen mit Beginn des kommenden Jahres eine offizielle Partnerschaft ein. Von dieser Kooperation profitieren alle Mitglieder im WRSV und seiner Vereine mit Rabatten von 20% auf alle Angebote des Conti-Bikepark. Weiterhin werden Module der MTB-Trainer-Aus- und Fortbildung sowie Trainingslager und Fahrtechnik-Camps der Leistungs- und Landeskader des Verbandes im Bikepark stattfinden. „Wir freuen uns mit der Radsportakademie und dem Conti-Bikepark einen thematischen Partner für unsere MTB-Angebote gewonnen zu haben. Die Location Bad Wildbad ist hinlänglich als Bike-Hot-Spot bekannt und bietet jedem Biker optimale Trainings- und Erlebnismöglichkeiten und als Sahnehäubchen können alle WRSV-Mitglieder von den Sonderkonditionen, die uns der Conti-Bikepark ermöglicht profitieren“, erläutert WRSV-Geschäftsführer Jochen Lessau.

 

 

Als eines der Highlights mit dem die Radsportakademie für das Jahr 2015 aufwarten kann, ist Reise nach Mallorca vom 11. bis 24. April nach Mallorca. "Es werden wieder das Stammpersonal der Akademie dabei. Zeitweise werden Danilo Hondo und Karsten Migels anwesend sein. Da man noch in Verhandlungen in Sachen Unterkunft und Preise ist, gibt es erst später weitere Details von der Mallorca-Reise. 

ARGE-Projekt: Wattgesteuert auf dem Weg nach Rio 2016

In Baden-Württemberg will ein Verbands-Projekt Bewegung in den Bereich Trainingssteuerung im Radsport bringen. Mountainbiker aus dem Nationalkader und etliche weitere Probanden aus verschiedenen Radsport-Disziplinen sollen daran teilnehmen und damit auch Rückstände gegenüber anderen Nationen ausgleichen.

Der Titel der Projektbeschreibung klingt halbwegs sperrig: Einführung leistungsbasierter Trainingssteuerung in den olympischen Radsport-Disziplinen in Baden-Württemberg. Was sich dahinter verbirgt, könnte weitreichenden Einfluss auf die künftige Gestaltung von Trainingsplänen bekommen. In der Cross-Country-Disziplin, aber auch in anderen Radsport-Disziplinen, wie BMX, Bahn und Straßen-Rennsport.

Vereinfacht gesagt, verbirgt sich hinter dem Projekt-Titel eine Verlagerung, respektive Ergänzung der Trainingssteuerung von der Laktat- und Herzfrequenz-Messung auf eine Steuerung durch die Watt-Werte, die ein Radsportler in Training und Wettkampf erzeugt.

Die Nachteile von Laktat-Messungen liegen auf der Hand. Beim klassischen Stufen-Test, bei dem in Drei-Minuten-Abständen der Pedal-Widerstand um 20 Watt gesteigert wird, herrschen Labor-Bedingungen. Auch wenn man das mit einer Atemgas-Analyse kombiniert.

Immer wieder produzieren Radsportler im Labor Werte, die Weltklasseleistungen erwarten lassen und die Wettkampf-Ergebnisse stehen dann doch überhaupt nicht in Beziehung zu den Top-Werten.

 

Herz-Frequenz zieht nach

Auch die Herzfrequenz-Messung während des Trainings oder eines Rennens hat ihre Tücken. Die Herzfrequenz reagiert träge. Im BMX und auch beim Bahnradsport kann eine Steuerung über den Puls aufgrund der Kürze der Belastungen gar nicht erfolgen, weil im Extremfall die Herzfrequenz erst nachzieht, wenn die Belastung schon vorüber ist.

Auch im Mountainbike-Sport ist eine Steuerung über die Herzfrequenz kaum möglich, weil aus ständig wechselndem Terrain eine dauernd schwankende Belastung resultiert. Die Frequenz dieser Belastungswechsel, bzw. die Intensität, hat in den vergangenen Jahren, einerseits durch die Verkürzung der Renndauer und andererseits durch die Veränderung der Streckencharakteristiken, im Cross-Country-Sport deutlich zugenommen.

Die Grafik mit Daten aus drei Runden auf einem Cross-Country-Kurs verdeutlicht dies noch mal. Die obere Kurve ist der Puls. Der pendelt nach dem Start zwischen 170 und 180 Schlägen. Mit der unteren Leistungskurve in Watt korreliert das nur in groben Zügen. Die Pulskurve reagiert verspätet. (Der „Absturz“ bei Minute 32 ist ein Messfehler).

Rückschlüsse auf aktuelle Verfassung des Athleten

„Im Anforderungs-Profil haben die hohen Intensitäten zugenommen, die Rennen sind explosiver geworden“, erklärt Uli Theobald, weshalb die Herzfrequenz immer weniger taugliches Mittel zur Steuerung geworden ist.

 

Aus diesem Grund nimmt sich das Projekt der Watt gesteuerten Trainingssteuerung an. Mit Systemen wie dem bekannten SRM (misst an der Kurbel), Powertap (misst an der Hinterrad-Nabe), Stages (im linken Kurbelarm) oder Garmin Vector (an der Pedalachse) lässt sich die jeweils aktuelle Leistung in Watt ablesen.

Mittels Software kann der Sportler in seinem Cockpit die Leistung unmittelbar erkennen und entsprechend anpassen. Die ausgelesenen Daten erlauben Rückschlüsse auf die Verfassung des Athleten und eine Anpassung der kommenden Einheiten.

Dafür ist allerdings ein Sammeln und die Interpretation der Daten notwendig. Das obliegt erst einmal Sportwissenschaftler Uli Theobald und MTB-Landestrainer Bernd Ebler, die das Projekt federführend betreuen.

„Für jede Trainingseinheit Gold wert“

Was die ARGE Radsport Baden-Württemberg, gefördert vom Landessportverband Baden-Württemberg, da anschiebt, bezieht sich erst mal auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Im Laufe der nächsten Saison soll der Erkenntnis-Gewinn mit den Projekt-Teilnehmern groß genug sein, um das für 2016 sicher und sinnvoll einsetzen zu können. Allerdings können die Sportler auch schon nächstes Jahr davon profitieren.

„Das ist für jede Trainingseinheit absolut Gold wert. Die Werte sind keine Labor-Werte, aber gut genug, um damit zu arbeiten“, sagt Theobald und verweist auch auf das „Regenerations-Management“. Damit lasse sich „die Trainingslast quantifizieren“, so Theobald. Und in der Folge auch präziser erkennen, wann besser Ruhe angesagt ist. Bundestrainer Peter Schaupp hat bereits begonnen, solche Systeme in diese Richtung zu benutzen.

Die angelsächsischen Länder haben’s vorgemacht

Gleichzeitig ist das Ziel des Projekts die Heim- und Landestrainer mit dem notwendigen Know-How auszustatten und das „irgendwann“ auch bundesweit auszudehnen.

Den Bund Deutscher Radfahrer versucht man deshalb gleich mit ins Boot zu nehmen.

BDR-Sportdirektor Patrick Moster ist nicht abgeneigt, im Gegenteil. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Das muss kommen, vor allem im Mountainbike“, sagt Moster. Dort scheint es zumindest am schnellsten anwendbar, auch weil die Mess-Geräte praktikabel sind.

Gemessen an internationalen Entwicklungen, das stellt Uli Theobald auch klar, „sind uns die angelsächsischen Länder da weit voraus.“ Zum Beispiel die Briten, die mit einem finanziellen Großaufwand, ermöglicht durch Sponsor Sky, vor den Olympischen Spielen in London eine Offensive auf diesem Gebiet gestartet haben.

Auf deren Daten kann man allerdings nicht zurückgreifen.

So muss man eigene Werte sammeln und entsprechend umsetzen. Von Null fangen die Projekt-Verantwortlichen jedoch nicht an. Es wurde schon der eine oder andere Sportler mit einem Mess-System ausgestattet und Erkenntnisse gesammelt.

Erhard Goller

Freelancer

Neumattenweg 9

D-79868 Feldberg-Falkau

mobile: +4915123032820

 tel: +497655/933 23 63 

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www.acrossthecountry.net

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Die aktuellen Anträge kann man hier herunterladen

„Deutsche Kunstradfahrer sind die Besten der Welt und träumen von Olympia“ betitelten die Stuttgarter Nachrichten ihren Vorbericht zu den Deutschen Hallenradsport-Meisterschaften am Freitag und Samstag in Denkendorf. Fakt ist: auch beim DM-Gipfel im Schwäbischen können sich die neuen Titelträger durchweg als Top-Favoriten für die WM Ende November fühlen – so souverän brachten sich die Parkett-Virtuosen während der bisherigen Qualifikation in Position. Bundestrainer Dieter Maute konstatierte ein „hohes Niveau“, die immense Vorbereitung dürfte einmal mehr Früchte tragen.

Aber zunächst rücken die nationalen Titelkämpfe in den Fokus. 350 Sportler sind gemeldet. An beiden Tagen werden die Medaillen in allen Kunstrad- und Einrad-Klassen vergeben. Radballer und Radpolo-Cracks sorgen für die tosende Alternative zur Mucks- Mäuschen-Stille bei ausgefeilter Akrobatik auf dem Velo. Das weckt Interesse. Der veranstaltende RKV Denkendorf rechnet pro Veranstaltung, dank zusätzlicher Tribünen in de Sporthallen an der Albert-Schweitzer-Schule, mit 1200 Zuschauer. Mehr deutsche Medienvertreter als bei der letzten WM in Basel sind akkreditiert, das SWR-Fernsehen baut seine Kameras auf.

Hallenradsport = Randsport. In Denkendorf werden die Fans von dieser Gleichung nichts spürten. Auch da die Konstellation Höchstspannungen en gros verspricht. Im Radball startet der RV Gärtringen mit einem Punktpolster ins Rennen. Uwe Berner und Matthias König gewannen die Bundesliga-Serie sowie ein Final 5-Turnier. „Und wenn wir den Titel haben steht fest, dass auch die WM geschafft ist“, so das Credo von RVG-Coach Oliver Allmendinger. Die Konkurrenz aus Obernfeld, Stein und Ehrenberg aber könnte die Suppe versalzen, wenn die Titel-Favoriten Nerven zeigen und das Finale am Samstagabend verpassen.

Im Kunstradfahren beschreibt Dieter Maute das enge Ringen um jeweils zwei WM-Plätze als „leistungsfördernd“. Bei den Frauen (1er) geht es – hinter Weltmeisterin Corinna Biethan - um den zweiten WM-Startplatz. „Die besten Chancen hat Viola Brand. Wobei Milena Slupina ihr ganz dicht auf den Fersen ist. Lisa Hattemer, die amtierende Vizeweltmeisterin, besitzt auch noch Chancen, muss aber ein extrem hohes Ergebnis einfahren“, so der Nationalcoach.

Eine DM ohne den achtfachen Weltmeister David Schnabel – ein absolutes Novum. Und die großen Chance für Michael Niedermeier, dessen Potpourri an Extremschwierigkeiten ihn zum legitimen Thronfolger prädestiniert. Maute: „Dahinter geht Simon Puls mit den besten Aussichten auf den weiteren Startplatz ins Rennen. Bleibt er seinem bisherigen Rhythmus treu, liefert er in der Vorrunde normalerweise ein gutes Ergebnis ab. Chancen hat auch Andreas Pfliegl, dabei ist er aber anhängig vom Ergebnis von Simon Puls.“

„Im 2er Offen hat sich das Paar Anja Seipp/Christian Schmidt wider in eine gute Ausgangsposition gebracht. Hier erwarte ich einen Schlagabtausch mit Michael Rauch/Melissa Breitenbach. Eine Außenbandverletzung von Anja Seipp, zugezogen in der vergangen Woche, bleibt hoffentlich ohne Einfluss auf die Leistungsfähigkeit bei der DM.“

Der Showdown im 2er Kunstfahren der Frauen verlangt den Rechenschieber. Maute: „Beide Startplätze sind völlig offen. Hier zeichnet sich eine Entscheidung auf unglaublich hohem Niveau ab. Egal, wer am Ende an der Qualifikation scheitert, meinen Respekt haben alle drei Paare. Das Durchschnitts-Resultat, sich für die WM zu qualifizieren, wird auf jeden Fall über 154 Punkten liegen, was unglaublich hoch ist.“ Im Ranking liegen Schultheis/Sprinkmeier, fünffache Weltmeister, hauchdünn in Front. Soika/ Wurster, amtierende WM-Champions und die nationalen Titelträger Nadja/Julia Thürmer, aber liegen fast gleichauf.

Für die heimischen Fans der Bringer: 4er-Ästhetik. Das Quartett des RKV Denkendorf gilt als Titelfavorit und besitzt die besten WM-Chancen. Von Denkendorf nach Brünn, ein Traum kann wahr werden. Das trifft auf die olympischen Ambitionen der rührigen Hallenrad-Gemeinde noch nicht ganz zu. Man weiß, dass man Geduld benötigt – und mediale Highlights wie das bevorstehende DM-Highlight.Weitere DM-News unter www.rkvdenkendorf.de

 

WRSV und BRV haben als ARGE Radsport Baden-Württemberg ein neues und innovatives Projekt zur Spitzensportförderung ins Leben gerufen. Entscheidendes Ziel dieses Projektes ist die zukünftige Steuerung des Trainings in den olympischen Radsportdisziplinen in Baden-Württemberg auf leistungsgesteuerter Basis. Radsport gilt (leider) als konservative Sportart, dies trifft in großen Teilen auch auf dessen Trainingsmethodik und Steuerung zu. Dieses Projekt setzt genau hier an und zielt auf eine nachhaltige Innovation des Trainings innerhalb aller Radsportdisziplinen. Da es bislang keine Instrumente gab, die eine Messung der Pedalkräfte außerhalb des Labors ermöglichen würden, stellt die Messung der Leistung in Watt, die präziseste Möglichkeit der Intensitätssteuerung im Radsport dar. Mobile Leistungsmessgeräte sind inzwischen nicht nur preislich erschwinglich, sondern können an Fahrräder für alle gängigen Wettkampfdisziplinen montiert werden. Sowohl für Straßen- und Bahnräder als auch für Mountainbikes und sogar BMX-Räder existieren inzwischen wettkampftaugliche technische Lösungen, die eine präzise Quantifizierung der Trainingsintensität erlauben. Seit Juni 2014 wird dieses im Lehrwesen und durch einige Landestrainer der ARGE Radsport entwickelte Thema zur Projektreife bearbeitet. Nun ist es am 10. Oktober soweit und das Projekt wird bei einer Kickoff-Veranstaltung im Rahmen seiner Partner und Förderer, dem LSV Baden-Württemberg und dem BDR vorgestellt. Als mittelfristiges Ziel gelten die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro, bei denen in allen Disziplinen konkrete Erfolge avisiert sind.

 

 

 

 

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