Mit großer Bitte um Mithilfe und tatkräftiger Unterstützung: Das großartige Organisationsteam des HEUER-Cup benötigt helfende Hände und Freiwillige, die gerne aus den hiesigen Radsportvereinen stammen dürfen, aber auch allgemeine Sport- und Radsportfans, oder Menschen mit großem Helferherz sein dürfen.

Für die wunderbar geplante Schlussetappe der diesjährigen HEUER-Cup-Rennserie in Notzingen werden noch viele Helfer/innen gesucht - damit diese überhaupt stattfinden kann. Dazu trägt Joachim Heuer und sein kleines, feines, überdimensional (tatsächlich!) engagiertes Team alle Last auf seinen Schultern. Da Jo Heuer sich zum Finale nicht wie eher üblich in einen tradtionellen Renntag einklingen möchte, sondern ein echtes Finale für alle HEUER-Cup-Klassen 2019 bieten möchte - und als Ausrichter selbst und nun eigenständig alles in die Hand nimmt, sind die Rennfahrer und die Orga auf viele freiwillige Helfer angewiesen. Siehe Titelbild und siehe Mailaufruf unten.

Mit der großen Bitte, solch radsportverrückten, extrem engagierten (freiwillig!) Menschen am 28.September (oder auch nur kurz davor oder danach), unter die Arme zu greifen, erfolgt nun dieser Aufruf! Die Gemeinde Notzingen und das HEUER-Cup-Team stehen bei Fuß. Es ist eine Herzenssache und eine sportliche Herausforderung für jeden. Das Finale verdient es!

 

"Hallo Zusammen,

Für die Durchführung unseres ersten Rundstreckenrennens in Notzingen am 28. September 2019,
sind wir auf der Suche nach motivierten Helfern, die uns tatkräftig unterstützen.

Der Termin steht – Race Day on 28th September 2019 - see you there!"

Am besten per mail an:

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Text: uhu/HEUER-Cup

 

An fünf Wettkampftagen wurden im Berliner Velodrom 48 Deutsche Meistertitel vergeben. Herausragend waren Franziska Brauße (Team WNT-Rotor/RSV Öschelbronn/TSV Betzingen) mit den Deutschen Meister-Titel in der Einer-, der Mannschaftsverfolgung und im Madison) - hinzukommt Bronze im Punktefahren, sowie auch der gebürtige Württemberger aus Altdorf, einsmals Talent der RSG Böblingen, Marc Jurcyzk, der den Durchbruch nun in der Elite packte mit Gold über 1000-Meter-Zeitfahren, Sprint und Teamsprint. Die beiden waren die schwäbischen "Super-Helden" der Bahn-DM. In der weiblichen sicherte sich Isbaell Kämpfert, 1.RV Stuttgardia Stuttgart, den DM-Titel im Punktefahren.  Hanna Höfer (RSG Zollern-Alb)  stürzte dagegen im selbigen  Punktefahren, startete mit ihren Sturzverletzungen noch im Keirintrennen und wurde Fünfte. Danach ging es zum Check in die Klinik, wo sie auch mit nicht unerheblichen Sturzfolgen über Nacht bleiben musste.

Herzlichen Glückwunsch, Jannik Steimle (Kirchheim u.T./Team Voralberg Santic). Der ehemalige WRSV-Kaderfahrer des Jahrgangs 1996 wird  Stagiaire bei Deceuninck - Quick-Step. Ein großartiger weiterer Karriereschritt. Zuletzt beeindruckte Steimle mit seinem Auftritt bei der Österreichrundfahrt.

Die letzten beiden Wochen seien dann doch sehr stressig für den 23-Jährigen gewesen, so durfte ja nichts an die Öffentlichkeit durchsickern, verrät der eher extrovertierte Steimle. "Die Chance ist natürlich da nächstes Jahr für Quickstep zu fahren, aber meine Saison ist lang. Ich muss jetzt schauen, dass ich ab September nochmal in Topform da stehen werde. Es wird nicht einfach sein einen Vertrag zu bekommen", erklärt der Rennsportler, der seine ersten Schritte im Nachwuchs bei Mountainbikerennen vollzog. Klar ist ihm, dass man, wenn man beim WorldTour-Team dieser Güte unterschreibt, so ein Angebot vorliegt, "die Chance auch hoch ist, einer von vielen zu werden". Jannik Steimles Naturell tickte bisher anders, denn riecht er seine Siegchance, schlägt er meist zu und setzt alles daran, als Erster über die Ziellinie zu preschen. "Ich habe auch andere Angebote für nächstes Jahr vorliegen und werde mich in den nächsten Tagen entscheiden, was für mich das Beste ist. Sobald ich etwas unterschrieben habe, bin ich auch wieder frei im Kopf", verrät Steimle, der sich gerade mit seinem Kontinentalteam Voralberg Santic bei der Tour Alsace befindet und gestern eher keinen ruhigen Abend und keine ruhige Nacht hatte: "Mein Handy vibriert und klingelt ständig. Unglaublich was die letzten Wochen passiert ist."

Dass der Schwabe Stagiaire bei Deceuninck - Quick-Step wird, schlug gestern ein.

"Damit wird ein Traum für mich wahr. 90 Prozent des Pelotons träumt davon, in dem berühmten blauen Trikots zu fahren und ich freue mich darauf, für das Team zu fahren, hart zu harten und zu zeigen, was ich kann", erklärte der 23-Jährige gegenüber radsport-news.com, der es in dieser Saison auf insgesamt sechs UCI-Siege bringt.

"Für mich war es eine große Überraschung. Ich war gerade beim Training, als mein Handy klingelte", berichtete Steimle von der Kontaktaufnahme durch Deceuninck - Quick-Step. Nach der Österreich-Rundfahrt, bei der er zwei Etappen gewann, sprach der 23-Jährige zwar noch mit anderen Mannschaften, entschied sich dann aber letztlich für den Stagiaire-Platz beim belgischen WorldTour-Team, entnahm man gestern der radsport-news.com-Seite.


offizielle Meldung des World Tour Teams Deceuninck – Quick-Step von gerade eben,02.08.2019: "

"Deceuninck – Quick-Step sign Steimle and Gaze as stagiaires
Young German and Kiwi riders to join squad in September
02-Aug-2019: Jannik Steimle and Samuel Gaze will ride as trainees for Deceuninck – Quick-Step this autumn. The pair, both aged 23, have had a strong season, and after impressing the team’s management, will get the chance to showcase their talent.

Jannik Steimle hails from near Stuttgart and has been representing Team Voralberg, with whom he has taken six victories this year, including the GC at Oberösterreichrundfahrt and the prologue and 5th stage of Tour of Austria.

When speaking of how he learnt of his big chance, Jannik said: “For me it was a surprise. I was training and my phone was ringing, and the call was to invite me to join Deceuninck – Quick-Step. After the Tour of Austria, it was a really nice time for me, but also a lot of stress where I spoke to a lot of teams, which is all new. I made a decision that I should come to Deceuninck – Quick-Step as a stagiaire, which is a dream come true. When you are a cyclist, 90% of the peloton dream of racing in the famous blue jersey and I am looking forward to riding with the team, working hard and showing what I can do.”

“I see myself as a classics rider, as I need hard races with an up and down parcours. I can sprint but more not in a big bunch, but I like 8-10-minute climbs and can win sprints at the end of a hard race. This year I have won a TT too and I can enjoy prologues, like the one in Austria.”

Joining Jannik will be New Zealander Samuel Gaze, who is also 23 and is currently with Specialized’s MTB Team. Even at his tender age he has an impressive CV, having been twice U23 World Mountain Bike Champion.

“I have come off the professional MTB scene and have been given the opportunity to race on the road with Deceuninck – Quick-Step”, said Gazer. “I have been observing the team’s tremendous success from the outside and it’s spectacular to see what the program has achieved. It has been a lifelong dream to race alongside professional riders such as Gilbert, Stybar and Alaphilippe, and I am looking forward to this opportunity and cutting my teeth in the professional road scene.”

“I am a bit of a rouleur and my ambition is to one day achieve some big results in the classics, which is something that I really want to pursue. I came from New Zealand to Europe as a second-year under 19, where myself and a friend lived out of a car, joining in the MTB circuit. Some good results led me turning pro with Specialized in 2015 and from there I have had a great time and I have been able to collect two world titles, an Elite World Cup win and raced at the Olympic Games as a 20-year-old, which was an incredible experience.”

The duo will make their debut for Deceuninck – Quick-Step next month."

Foto:Vor dem Start der DM am Sachsenring 2019/uhu

„Emu ist nun in der Weltspitze angekommen. Ein schönes Gefühl, dass es wieder ein ehemaliger WRSV-Rennfahrer gepackt hat“, freut sich Alt-Landestrainer Hartmut Täumler, bei dem der Ravensburger Emanuel Emu Buchmann (KJC) einen Teil seines Radsportweges zurückgelegt hat.

Täumler hält Emus Weg durch den WRSV-Nachwuchs fest (Buchmann begann 2007 als Jugendfahrer beim KJC Ravensburg mit dem Lizenzsport):

 

Ohne Junioren und Juniorinnen, dafür mit den vier Jugendfahrern Nick Bangert (RSG Heilbronn), Scott- Neo Otto (RU 1913 Wangen), Tillman Sarnowski (RSV Frisch-Auf Öschelbronn) und Lennard Sternsdorff (RSV Stuttgart-Vaihingen), sowie zwei Jugendfahrerinnen mit Hanna Höfer (RSG Zollern-Alb) und Isabell Kämpfert (RV Stuttgardia Stuttgart) reisten die WRSV-Trainer und Betreuer zum ersten Tag der Deutschen Bahnmeisterschaft nach Berlin. In der Elite sind mit Franziska Brauße (WNT-ROTOR Pro Cycling/RSV Öschelbronn/TSV Betzingen), Laura Süßemilch (Health Mate – Cyclelive/RSC Biberach) und Marc Jurczyk (Team Erdgas/RSG Böblingen) ehemalige WRSV-Kader-Fahrer/innen vertreten. Nie im WRSV-Nachwuchs, sondern als ehemalige Triathletin Quereinsteigerin im Profisport ist Tanja Erath, die 2017 das Casting der Zwift-Academy gewann und sich einen Profivertrag bei Canyon SRAM ergatterte. Geführt wird sie beim BDR allerdings in Dortmund.

Mit Gold im Vierer starteten Brauße un Erath gleich durch.

 

Heute wird die Deutsche Meisterschaft auf der Bahn in Berlin angeschossen, vor etwas mehr als eine Woche standen bereits die Omnium-Rennen mit nationaler Titelvergabe des Nachwuchses in Köln an. Hier das Kurzresümée von Landestrainer Georgiadis zur Omnium-DM Nachwuchs:

„Das war schon richtig gut, wie er am letzten Tag der Valromey-Tour ins Trikot fuhr und auch beim Zeitfahren war er gut (Zweitplatzierter-Redaktion), das kann er auch“, lobt erfreut Alt-WRSV-Landestrainer Hartmut Täumler seinen ehemaligen Schützling Georg Steinhauser, den er vor drei/vier Jahren kurz vor dem Ruhestand noch im WRSV-Jugend-Kader unter seine Fittiche genommen hatte. Eine gewisse Zielstrebigkeit sei damals schon zu sehen gewesen.

EM-Medaillenregen für die Bahnsportlerinnen aus Schwaben in Gent, Sieg bei der Valromey-Tour, Sprinttrikot und Siege für ehemalige WRSV-Nachwuchsfahrer bei der Österreich-Rundfahrt, schöne Premiere der HEUER-Cup-KritChallenge – weitere Etappen beim BaWü-Schüler- sowie dem Interstuhl-Cup, am ersten Ruhetag der Tour de France kann sich der Ravensburger Buchmann auf dem fünften Platz nach der ersten Woche ausruhen: eben Radsport vom Feinsten in der 28.Woche des Jahres.

Vollgestopftes Rennprogramm am Sonntag, 7.Juli bei den Radsporttagen in Auenstein/Ilsfeld. Bundesliga, DM-Berg, HEUER-Cup. Die Ergebnisse überschluegnsich. Der Ergebniskataglog ist prall gefüllt. Podestplatzierungen für U19 m/w durch Steinhauser und Mayrhofer. Das HEUER-Cup-Duo von Team Belle Stahlbau Tenbruck/Fischer samt Amateur Joel Kühl hielten sich frisch und zeigten eine souveräne Leistung im schweißtreibenden Weinberggelände.

Justin Bellinger (RSC Biberach) zeigte bei der Südpfalztour 2019 eine starke Leistung und dominierte die Schüler U15 Klasse. Team eins und zwei der WRSV-Schüler/innen präsentierten sich in bester Rennlaune. Pascal Ackermann ehrte die Sieger am Schlusstag in Roschbach.

Deißlingen, Singen-Bohlingen und Mönchweiler - das sind die drei Etappenorte der ersten KritChallenge im Heuer-Cup vom 11.-13.7.2019. Noch können die Rennklassen der Frauen, Elite und Senioren noch weitere Teilnehmer vertragen. Das Medleportal ist bis zum geöffnet.

Bei sommerlichen Temperaturen und mit über 200 Sporttreibenden ging „Rad & Roll“ 2019 am vergangenen Wochenende über die Bühne. Die Inklusions-Sportveranstaltung findet seit 2017 jährlich bei Friedrichshafen statt und wurde auch diesmal während die beiden Wettkampftage von über 100 Helfer aus zehn Vereinen und Institutionen rund um die nördliche Bodenseeregion getragen, die die Plattform für inklusive Wettkämpfe auf Rollen und Rädern boten.

Zwei schöne Renntage locken an den beiden kommenden Wochenenden: Am 30.Juni ist es der Rino-Cup des RSC Biberach in Ochsenhausen und am 7.Juli das zweite Ravensburger Altstadt-Rennen mit Schüler-Renntag.

Mit der Ausbeute zweier Landesmeisterschaftstitel und etlicher Podestplatzierungen kehrten die WRSV-Nachwuchssportler/innen von der Bahn-Ba-Wü in Mannheim zurück, die am Samstag bei guten Wetterbedingungen in Mannheim stattfand. Gleichzeitig wurde der BaWü-Schülercup der Sparkassenversicherung 2019 um eine Etappe bereichert (siehe die dazugehörige Webside Ba Wü-Schüler-Cup der Sparkassenversicherung 2019).Auf der LVM-Tagesordnung standen pro Klasse die drei Disziplinen Scratch, Ausscheidungsfahren und Punktefahren.

Spannende Rennen, würdige Sieger /Siegerin und feinster Amateurradsport lieferte die Jubiläumsausgabe des „Volksbanken - und Raiffeisenbanken-Cup“, kurz V-R-Cup, vom 19.-22.Juni 2019 im Zollern-Alb-Kreis. Zum 25.Mal stand der Nachfolger der "Zollern-Eyach-Rundfahrt" und der legendären "FIAT-Württemberg-Rundfahrt" in den Startlöchern und ist heute das einzige lupenreine Amateuretappenrennen in Deutschland - diesmal mit der Auftakt-Etappe in Trillfingen, gefolgt von den Etappen in Ostdorf, Erlaheim und Onstmettingen. Bei den Frauen siegte mit der Badenerin Jasmin Rebmann, Team Belle Stahlbau, die Top-Favoritin. Den Gesamtsieg der Senioren 4 ließ sich Dauerbrenner Uli Rottler vom RC Villingen nicht nehmen. Stefan Steiner, Team Drinkuth-ABUS, sicherte sich die Gesamtwertung der Senioren 3. Markus Westhäuser, BIKE-o-RADO Racing Team, triumphierte in der Senioren 2-Klasse. Wegen Unwetters und dadurch abgebrochenem Rennens in Onstmettingen verfügten die Elite/Amateure nur über drei gewertete Etappen. Bester Amateurfahrer war damit Denis Bojarkin, Team Embrace the World, während Marcel Fischer,Team Belle Stahlbau/Team Whyl, als Gesamtsieger seiner Favoritenstellung in der Klasse der Elite/Amateure nach den drei gewerteten Etappen gerecht und ganz oben auf dem Podest gefeiert wurde.

Zweimal Gold und einmal Silber – Titel und Vize gingen bei den Deutschen Meisterschaften am Berg (und Nachwuchs) in Linden und bei der Drei-Länder-Meisterschaft der U23 in Gippingen/Leuggern/CH an Fahrer und eine Fahrerin aus Württemberg. So holte sich die U15-Schülerin Hanna Geiser (RSC Biberach) den Deutschen Meistertitel über 22 Kilometer aus einem fünfzigköpfigen Feld heraus. Der gebürtige Allgäuer und Wahlpfälzer Simon Nuber, (bis U19 einschließlich bei RU Wangen und im WRSV-Nachwuchskader) sicherte sich überraschend und knapp im Sprint den Titel des Deutschen Bergmeisters in Linden, und Johannes Adamietz (früher SSV Ulm-und WRSV-Kaderfahrer) wurde in der Schweiz zum Vizemeister der U23-Klasse gekürt.

Bei einer kleinen Feierstunde in der Volksbank Hohenzollern-Balingen ließ Ulrich Bock, Vorsitzender des Radsportbezirks Schwarzwald-Zollern und treibende Kraft an allen Ecken und Enden des hieisgen Radsports, am Dienstagabend die Geschichte des „Volksbanken - und Raiffeisenbanken-Cup“, kurz V-R-Cup, in einer interessanten Beamer-Show Revue passieren. 25 Jahre feinster Amateurradsport aus dem Schwäbischen komprimiert in einer spannenden und mit Anekdoten gespickten Dokumentation.

Neues aus der Rubrik "Was wurde aus dem WRSV-Nachwuchs": Rad-Profi Liane Lippert, einstiger Schützling der Seerose Friedrichshafen und des WRSV-Nachwuchskaders, zeigte einmal mehr eine starke Leistung auf internationaler Ebene. Die Sunweb-Fahrerin im dritten Profijahr leistete Helferarbeit und hamsterte Trikotfarben bei der Thüringen Lotto Ladies Tour 2019.

Die württembergischen Athleten und Athletinnen der Nachwuchsklassen mit guten Ergebnissen in einem Nachschlag zu Karbach und Ostthüringen.

     

21 Schülerfahrer und – Fahrerinnen der U15-Klassen folgten am vergangenen Samstag, 1.Juni 2019, dem Ruf von Talent-Scout Moritz Backofen (Fessenbach) und versammelten sich im kühlen Radstadion Öschelbronn, um sich auf die Deutsche Omnium-Meisterschaft der Schüler/innen (20.-21.07.2019 auf der Albert-Richter-Bahn in Köln) vorzubereiten. „Bei dieser Veranstaltung erlernt und festigt Ihr die Grundkenntnisse der Wettkampfdisziplinen, die unter anderem in Köln bei der Deutschen Omniums-Meisterschaft gefahren werden. Die Wettkampf-Disziplinen werden unter realen Bedingungen geübt. Zudem werden Zweierteams für die Madison-DM gebildet“, erklärte der neue Nachwuchskoordinator von WRSV und BRV vorab.

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