Die Taktik ging auf – die Überraschung war perfekt – WRSV-Fahrer Johannes Adamietz (SSV Ulm/WRSV-Holczer-Radsport-Team) stand bei der Deutschen Bergmeisterschaft 2015 im pfälzischen Ramberg ganz oben auf dem Podest.

Noch bis zum kommenden Sonntag, 13.September, nimmt Karsten Wörner Meldungen für die Baden-Württembergischen Bahnmeisterschaften (18.-19.09.15) entgegen! Der Termin für die Landesmeisterschaften im Cross steht mit dem 29.11.2015 auch. Beide LVMs werden vom RSV Öschelbronn ausgerichtet.

Überraschung bei den Deutschen BergmeisterschafteN. Juniorenfahrer Johannes Adamietz (SSV Ulm/WRSV-Holczer-Radsport-Team) sicherte sich mit wenigen Hundertstel Sekunden Vorsprung den DM-Titel und das Meistertrikot der Junioren im pfälzischen Ramberg.

 

Für den einen war es der internationale WM-Check vor den Weltmeisterschaften vom 19.-27.September in Richmond/USA, für den anderen ein weiterer Einsatz im BDR-Trikot, diesmal des B-Teams, in dessen Reihen aber auch ein weiterer WM-Teilnehmer seine Leistung prüfte.

Der aktuelle Europameisterschaftsdritte im Einzelzeitfahren, Max Singer (Wanderer Schorndorf/WRSV-Holczer-Radsport-Team), bestritt den Giro delle Lunigiana über drei Etappen, zu der hauptsächlich italienische Teams gemeldet hatten.

Wer kennt Ihn noch nicht - den Link zu den BDR-Nachrichten?  Immer wieder lesenswert und verfasst von Dr. Manfred Schwarz, BDR-Vizepräsident (Kommunikation).

Oft auch mit Aspekten, die WRSV-Fahrer betreffen.

Erst hatten die beiden WRSV-Juniorinnen Liane Lippert (RV Seerose Friedrichshafen) und Laura Süßemilch (RSC Biberach) ein hartes Rennwochenende bei der zweitägien Juniorinnenrundfahrt mit dem BDR-Nationalteam im niederländischen Munstergeleen zu bestehen, danach kam es für beide zusammen mit der badischen Teamkollegin Christa Riffel (RSV Oberhausen) so richtig dicke.

Platz fünf am Ende - Sie hatten sich für Genthin viel vorgenommen - die Bundesliga-Junioren des "WRSV-Holczer-Radsport-Team". Das Podest sollte es werden, um damit auch in der Bundesligagesamtwertung unter die ersten Drei zu kommen, bevor es am kommenden Wochenende zur Berg-DM nach Ramberg in die Pfalz geht, wo die "Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga" der noch laufenden Saison 2015 abgeschlossen wird.

Gut gekämpft und Plätze in den Top-Ten - bei der Zeitfahr-DM der Schüler und weiblichen Jugend in Genthin hatten die WRSV-Fahrer dennoch hart zu beißen und gegen diestarke  Spitze keine Chance.

Die Vorzeichen für die DM Zeitfahren in Genthin mit dem 4er-Mannschaftszeitfahren bei den Schülern und dem Paarzeitfahren für die Schülerinnen standen alles andere als gut. Grund: Fahrermangel. Während sich bei den Jungs die Leistungsträger in den Urlaub verabschiedeten, fehlte bei den Mädchen eine adäquate Partnerin für die stärkste WRSV-Fahrerin, die DM-Omnium-Zweite Alessa-Catriona Pröpster (RSG Zollern Alb'82).
Etwas Zufall und Überredungskunst führten dazu, dass Nick Hartmann (RSV Öschelbronn)  seinen Urlaub verschieben und für den Vierer zusagen konnte. Mit Moritz Bader und Erik Weggenmann (beide RSC Biberach) kamen die beiden stärksten Fahrer des jüngeren Jahrgangs hinzu. Und nach der Zusage von Malwin Fischer (1.RV Stuttgardia Stuttgart) wurde kurzfristig ein Zeitfahrlehrgang bei Familie Pröpster einberufen.
Für diesen konnte dann neben Alessa auch Lucy Mayrhofer (RV Radlerlust Gomaringen) kurzfristig gewonnen werden. "Der Lehrgang offenbarte Stärken und Schwächen der beiden Zeitfahrteams. An diesen wurde in den zwei Tagen hart gearbeitet und die folgenden zwei Wochen auf die DM ausgerichtet", entdeckte Honorartrainer Holger Roth.

Die Meisterschaften starteten am Sonntagmorgen mit dem Paarzeitfahren der Schülerinnen über zehn Kilometer. Die Mädels Pröpster und Mayrhofer gingen nervös, aber auch konzentriert in ihr Rennen und fuhren ein besseres Zeitfahren als erwartet. Die Ablösungen klappten einwandfrei, die Geschwindigkeit blieb im erhofften Rahmen. "Lucy kämpfte an der Seite von Alessa und wuchs über sich hinaus. Dass Alessa Pröpster die Hauptarbeit übernehmen musste, war von Anfang an klar, aber dass Lucy Mayrhofer auch ihren Teil beitragen würde, hatten wir nur erhoffen können", freute sich Holger Roth nach getaner Arbeit.: " Mit Platz neun konnten wir alle zufrieden sein, vorallem, da sich der Rückstand auf die starken Thüringer Siegermädels mit einer Minute und zwölf Sekunden in Grenzen hielt."



Danach startete die weibliche Jugend in ihre Einzelzeitfahrmeisterschaft über zehn Kilometer. Einzige Starterin für den WRSV war Sarah Wolfer (RSG Zollern Alb'82). Auch sie fuhr ein gutes Zeitfahren und kämpfte in gewohnter Weise. "Aber man merkte auch, dass sie sich auf den kurzen Zeitfahrdisziplinen auf der Bahn wohler fühlt. Mit Platz zwanzig  hat sie sich in ihrem ersten Jugendjahr aber sicher unter Wert geschlagen. Da bleibt noch Raum für die kommende Saison", bilanzierte das Trainergespann Roth und Tilmann Bücheler.



Im dritten Wettbewerb rollten dann die 4er-Mannschaften der Schüler von der Startrampe. Zwanzig Kilometer waren zu absolvieren. Der Württemberg-Vierer ging schnell und technisch sauber ins Rennen. Keine falsche Ablösung, eine saubere Linie und dazu hohes Tempo von Beginn an. Bis zur Wende lagen sie zeitlich noch gleichauf mit der zweiten Mannschaft von Thüringen (welche am Ende Rang fünf mit 52 Sekunden Rückstand belegte). Aber das hohe Tempo, das immer wieder von Nick Hartmann forciert wurde, forderte seinen Tribut und nur noch drei Fahrer gingen durch die Führung. Malwin Fischer musste mehrere Führungen auslassen und konnte erst zum Ende hin noch einmal für Tempo sorgen. Am Ende reichte es zu einem guten zehnten Platz. "Und mit drei Fahrern des jüngeren Jahrgangs haben sie sich wirklich gut geschlagen. Dafür, dass wir erst zwei Wochen vor der Meisterschaft diesen Vierer formieren konnten, verdienen die Jungs für ihre Leistung Anerkennung" erklärt Trainer Roth nach einem spannden Wochenende.

Foto: Thomas Fischer (Brücke)// Tom Sawyer Sportfotografie

Text:Roth/uhu

Jubel bei den Mädels des Team Mangerteder-WRSV - mit einem tollen Renntag gegen die Uhr in Genthin beschlossen sie die Bundesligasaison 2015 als Gesamt-Beste in der Mannschaftswertung und mit dem zweiten Platz der in genthin abwesenden Liane Lippert (Team Mangertseder-WRSV/Seerose Friedrichshafen) in der Einzelgesamtwetung der „Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga“. Sieben Renntage in der Bundesliga mit fünf gewonnenen Tagesteamwertungen durch das WRSV-Team sowie und zwei zweite Plätzen in der Einzelwertung - "damit kürte sich das Team Mangertseder zur erfolgreichsten Juniorinnenmannschaft Deutschlands" (Zitat Team Mangertseder).

Der Endspurt in die Straßensaison ist gleichzeitig fast schon Startschuss in die Saison der Crosser.

Traditionell fand die Youngclassics- Jugendtour in Hamburg vom 20. - 22.August 2015 im Vorfeld des Profirennens statt. Im Gegensatz zum Vorjahr hatten die Fahrer und Betreuer „bestes Rennwetter“ an allen drei Tagen.

Glücklich trotz verpasster WM-Medaille - nur knapp schrammte Laura Süßemilch (RSC Biberach/Team Mangertseder-WRSV) als Vierte im Scratchwettbewerb derU19-Bahn-Weltmeisterschaft in Astana/Kasachstan am Podest vorbei. So blieben Laura Süßemilch und auch WRSV-Teamkollegin Katja Breitenfellner (RSV Öschelbronn/Team Mangertseder-WRSV) im BDR-Team zwar ohne Medaillen, aber kehrten mit toller Erfahrung im Gepäck zurück.

Mehr als zufrieden kehrten Liane Lippert und Clara Koppenburg (Beide RSV Seerose Friedrichshafen) von ihrer ersten Europameisterschaft zurück. Beiden gelang es in Estland ihre Topform abzurufen und so ihren Nominierung gerecht zu werden.

Während Lippert Platz 17 erreichte, kam Koppenburg als 15. ins Ziel.

Das erste Mal in schwarz-rot-gold gegen die Spitzenfahrerinnen aus 30 europäischen Ländern fahren war für beide Fahrerinnen eine Nummer, in der neben der körperlichen Belastung auch der Kopf mitzuarbeiten hatte und so wurden die Mädels von Bundestrainer Andre Korff  perfekt auf ihre Rennen vorbereitet.

Liane Lippert startete beim 85-köpfigen Juniorinnenrennens. Zu fahren hatte sie sechs Runden à 12,5 Kilometer mit jeweils zwei Anstiegen. Gemeinsam mit Christa Riffel vom RSV Oberhausen bildeten die Beiden das Team Deutschland.

Von Beginn an wurde an der Spitze ein extrem hohes Tempo angeschlagen, das den Handlungsspielraum der meisten Fahrerinnen erheblich einschränkte. Namentlich Holland, Russland und Italien bestimmten den Rennverlauf durch excellente Teamarbeit. Lippert und Riffel stießen lediglich an den Anstiegen bis zur Spitze des Feldes vor, einen Fluchtversuch aus dieser Position heraus, ließ ein hochaufmeksames Feld jedoch zu keinem Zeitpunkt zu.

Dem selektiven Tempo fielen etliche Fahrerinnen zum Opfer. So durchfuhr schließlich ein kompaktes Hauptfeld mit 38 verbliebenen Fahrerinnen, darunter auch Lippert, den letzten Kilometer.

Beim anschließenden Massensprint holte sich die Italienerin Nadia Quagliotto den Europameistertitel vor ihrer Teamkollegin Rachele Barbieri und der Russin Karina Kasenova. Liane Lippert  fuhr direkt hinter der zweiten deutschen Fahrerin und zeitgleich mit der Siegerin auf Gesamzplatz 17. Ein großer Erfolg für die 17-jährige aus Friedrichshafen,die ihre ersten Europameisterschaft als Siebte der erstjährigen Juniorinnen beendete.

Nicht anders verlief das folgende Rennen der U 23-Frauen, in dem Clara Koppenburg antrat. Im Gegensatz zu den Juniorinnen, war hier ein sechsköpfiges deutsches Team am Start, das mit Mieke Kröger und Corinna Lechner die Gold- und Bronzemedaillengewinnerinnen des vortägigen Einzelzeitfahrens in ihren Reihen hatte. Dieses deutsche Mannschaft wurde im Vorfeld sicher zu Recht bei den Favoriten angesiedelt – ein Anspruch den sie jedoch mit den starken Teams aus Italien, Holland und Polen zu teilen hatten! Koppenburg wiederum wollte in ihrem ersten Nationaleinsatz alles daran setzten, sich hier in einen Stammplatz zu fahren!

Startschuß für 77 Fahrerinnen für 124 Kilometer à zehn Runden! Sofort fuhr Deutschland an der Spitze, bestimmte das Tempo, ließ keine Fluchtversuche zu, konterte alle Attacken. Es war vor allem Clara Koppenburg, die immer wieder Führungsarbeit verrichtete. Runde für Runde ackerte sie mit und für ihr Team. Souverän bestimmten die deutschen Frauen das Geschehen an der Spitze des Feldes.

Dies sollte sich ab Runde sieben ändern. Plötzlich war die Spitze orange, die Holländerinnen dominierten und diktierten nun das Renngeschehen. Die Teams von Russland, Italien und Polen schoben sich ebenfalls nach vorne, Deutschland verharrte jetzt in der Defensive. Dann war es eine italienische und eine holländische Fahrerin, die sich am Anstieg lösen konnten, um in der vorletzten Runde einen erfolgreichen Fluchtversuch zu lancieren. Eine weitere Holländerin, sowie eine Polin entkamen dem Feld in der letzten Runde um die beiden Führenden zwei Kilometer vor der Ziellinie abzufangen. Im anschließenden Zielsprint siegte die Polin Katarzyna Niewidoma vor einer italienischen und holländischen Fahrerin.

Den Massensprint des 30-köpfigen Verfolgerfeldes schloss die Deutsche Mieke Kröger auf Platz sieben ab. Clara Koppenburg erreichte als zweitbeste deutsche Fahrerin den hervorragenden Platz 15.

Deutschland schloß in der Gesamt-Medaillenwertung mit einer Gold- und drei Bronzemedaillen auf Platz vier ab.

Text:K.Lippert

Fotos über K.Lippert

Dass die Seerose-Spitzensportgruppe um Trainer Frank Ammann mittlerweile national mitmischt, darüber wurde schon mehrfach berichtet.

Dass die Gruppe nun französischen Zuwachs erfahren hat ist Neuland.

Und die „Verstärkung par excellence“ bereichert.

Doch wie kommt nun eine französische Rennradfahrerin zur Seerose?

In Grenoble absolviert die 22-Jährige ein Ingenieursstudium mit mehrmonatigem Praktikum. Als Elsässerin mit deutschsprachigem Elternhaus entschied sie sich für einen Auslandsaufenthalt „en Allemagne“. Mit der ZF Friedrichshafen war denn auch schnell ein adäquates Unternehmen gefunden.

Es blieb die Frage: kann ein Auslandspraktikum auch im Einklang mit der eigenen sportlichen Entwicklung einhergehen? Fährt Hild doch immerhin, ähnlich dem deutschen System der Landesverbände, im Kader der Region Rhones Alpes (Isère). Und dort will sie sich auf nationaler Ebene vorarbeiten.

Die Recherche nach einem lokalen Radsportverein, der ihrer sportlichen Qualität entspricht, endete bei der Seerose Friedrichshafen. Bereits am zweiten Tag ihres Deutschlandaufenthaltes stand sie mit Ammanns Gruppe auf dem Hausberg des Vereins, dem Höchsten!

Auf eigenen Wunsch wurde sie in den straffen Trainingsbetrieb der Häfler

National- und Kader-Fahrer/innen eingebunden.

Damit nicht genug! Angehängt an die Spitzensportgruppe, fuhr sie einige bedeutenden Rennen mit – unter anderem die deutsche Radbundesliga.

Einen Höhepunkt setzte sie in Leutkirch bei einem der schwersten Bergrennen, wo sie für den RSV, den ersten Platz der Frauenwertung einfuhr.

Neben dem hartem Training ist sich die junge Französin nie zu schade auch mit den Breiten- und Seniorensportlern der Seerose zu fahren. Und genau hier findet er Woche für Woche statt, - der Wissenstransfer, das Kennenlernen, der Abgleich über das jeweils andere Land. In diesem Kreis tauscht man sich - bei angenehmen Pulsfrequenzen - über Kultur, Land und Leute aus – die sportliche Art der Völkerverständigung.

Inzwischen halten die RSV-Mitglieder die Elsässerin mittlerweile für einen Sympathieträger Frankreichs und Amélie machte wiederum die Seerose zur „Familie“.

Und schon gibt es weiteren internationalen Zuwachs: Mit Hazel Magill, hat sich eine Südafrikanerin als Gastfahrerin im RSV angemeldet, die ihr bereits sehr hohes Radsportniveau wie Amélie Hild, am Bodensee perfektionieren will.

Text/Foto:K.Lippert

Gut lachen haben die Radrennsportlerinnen vom Team Albstadtwerke-Belenus-EasyTours. Beim Straßenrennen um den German Cycling Cup in Dresden erkämpfte sich Melina Mäckle nach 105 Kilometer den dritten Platz und jubelte tausenden von Zuschauern vom Podest vor der Semperoper her zu

Im Pfälzer-Radsportstädtchen Rülzheim wurde das traditionelle Straßen-Sprint-Turnier ausgetragen. Dabei ging es über die 200 Meter-Distanz aus dem Stand zuerst in die Zeitqualifikation und anschließend in die K.O.-Runde.

Herzlichen Glückwunsch an Max Singer (Wanderer Schorndorf/ WRSV- Holczer-Radsport-Team). Der 18-Jährige sicherte sich heute in Tartu/Estland bei der Juniorenmeisterschaft im Einzelzeitfahren die Bronzemedaille. Dabei legte er die 18,4 Kilometer in 23:11 Minuten zurück und war neun Sekunden langsamer als der neue Europameister, der Russe Nikolai Ilichev und blieb sieben Sekunden hinter Tobias Foss (Norwegen). Der Spezialist in der Fahrt gegen die Uhr des Württembergischen Bundesligateams war als letzter mit der Startnummer eins an den Start gegangen.

Patrick Haller(RSC Ingolstadt/Bayern) wurde 25. Platz (+0:50) und Jonas Rutsch(TV Dorf-Erbach/ Hessen)  60.  (+2:01). Die ersten 30 Rennfahrer waren alle innerhalb einer Minute unterwgegs.

Achivbilder von der Ba-Wü Zeitfahren in Kehl 2015/aktueller Ba-Wü-Meister

Text/Fotos:uhu

 

 

Mit einem guten Gefühl traten sie die Heimfahrt an – sowohl die Junioren des "WRSV-Holczer-Radsport-Team" als auch die Juniorinnen des „Team Mangertseder-WRSV“ sicherten sich am Bundesligarenntag in Lichtenau-Herbram in Nordrhein-Westfalen die Mannschaftswertung.

„Es war schon ziemlich eklig und böig“, kommentierte Jan Hugger vom RV Viktoria Niedereschach den Rennabbruch der zweiten Halbetappe bei der 21.Internationalen Niedersachsenrundfahrt am zweiten Rundfahrttag:

 

Als strahlender Sieger der Gesamtwertung präsentierte sich Tim Schlichenmaier (Team Baier Corratec Landshut/Backnang) auf der großen Finalbühne des „LBS Cup 2015“ beim RV Concordia Reute

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